Bildnachweise
Eine Honigbiene (Apis mellifera) sammelt Honigtau auf einer Tanne. Die Studie zeigt, dass der von Buchen dominierte Steigerwald den Honigbienen nur unzureichende Nahrungsressourcen bietet. | Bild: Ingo Arndt
Blühstreifen stehen im Mittelpunkt eines europaweiten Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg beteiligt sind. | Bild: Didgeman / Pixabay
Professor Martin Eilers erhält zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Argentinische Ameisenarbeiterinnen mit Brut. Ameisen reagieren sofort auf eine Kontamination mit Krankheitserregern und nicht erst auf die sich später entwickelnden Symptome einer Krankheit. Die Nestgenossinnen säubern Koloniemitglieder effizient von infektiösen Partikeln. | Bild: Sina Metzler & Roland Ferrigato / ISTA
2017 einen Starting Grant, jetzt einen Consolidator Grant: Für seine Forschungsprojekte hat Elmar Wolf inzwischen mehrere Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben. | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg
Eine Stimulation der Venusfliegenfalle durch Berührungen löst elektrische Signale und Kalziumwellen aus. Die Kalziumsignatur wird decodiert; das führt zum schnellen Zuschnappen der Falle. Die DYSC-Mutante hat die Fähigkeit verloren, die Kalziumsignatur korrekt auszulesen. | Bild: Ines Kreuzer / Universität Würzburg
Die Interaktion von Hummeln mit Blüten wird deutlich effizienter, wenn die Blüten gemustert sind. Links ein Männchen der hellen Erdhummel, rechts eine Arbeiterin der dunklen Erdhummel. | Bild: Anna Stöckl & Johannes Spaethe / Universität Würzburg
Beispiele für phänotypische Innovationen im gesamten eukaryotischen Lebensbaum, auf die die neu entwickelten Ansätze angewendet werden können. | Bild: Kenji Fukushima
Michela Summa und Keram Pfeiffer haben den Preis für gute Lehre erhalten. | Bild: Daniel Peter / privat
Fünf der Sieben Geehrten: Camille Jahrstorfer, Rick Seifert, Nicole Banholzer, Daniel Rodriguez und Eda Kutluyuva. | Bild: Privat
Mikrotubuli sind Bestandteil des zellulären Skeletts und können mit hochauflösender Mikroskopie (SMLM) abgebildet werden. SMLM erzeugt viele einzelne Punkte, die zu einem Bild mit einer immer beschränkten Auflösung zusammengefasst werden. Die Auflösung wird beeinflusst von der Präzision, mit der einzelne Moleküle lokalisiert werden (ca. 100 Nanometer in a, ca. 10 Nanometer in b und c) und der Pixelgröße des erzeugten Bildes (50 Nanometer in a und b, 2 Nanometer in c). | Bild: Sören Doose
Manche Blumen erzeugen einen hellen Lichtblitz, wenn man sie aus einer bestimmten Richtung betrachtet. Casper van der Kooi erforscht, wie Bienen oder Hummeln dieses Licht wahrnehmen. | Bild: privat
Cells_2.pdf | Bild: Team Martin Eilers / Universität Würzburg
2022_11_22_BilderLotus_KMarkmann | Bild: Katharina Markmann / Universität Würzburg