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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Die Drohnenaufnahme zeigt einen Teil des Botanischen Gartens und seiner Gewächshäuser von oben.

Gute Nachricht für Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen: Der Botanische Garten bietet auf seiner Homepage jetzt einen Lageplan mit Infos zur Zugänglichkeit seiner Wege an.

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Bei seiner Forschung hat Malte Jochum die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen im Fokus.

Ober-unterirdische Interaktionsökologie, diese Benennung hat Malte Jochum für seine Professur an der Uni Würzburg gewählt. Seit Mai forscht der Ökologe am neu geschaffenen Lehrstuhl für Global Change Ecology.

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Auf Chips aus halbleitender Nanocellulose lassen sich Informationen in Form von DNA speichern. Lichtgesteuerte Proteine lesen die Informationen ab.

Die Natur macht in Form der DNA vor, wie sich Daten platzsparend und langfristig speichern lassen. An DNA-Chips für die Computertechnik forscht auch die Würzburger Bioinformatik.

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Die Forscherin Katalin Karikó kommt an die Universität Würzburg.

Die Biochemikerin Katalin Karikó hat mit ihrer Forschung die Grundlage gelegt für die Entwicklung der RNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus. Jetzt kommt sie an die Universität Würzburg und hält einen öffentlichen Vortrag.

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Agaven brauchen viele Jahre, bis sie blühen und tun dies dann nur ein einziges Mal.

Der Botanische Garten der Uni Würzburg hat einiges zu bieten. Aktuell können Besuchende ein besonders beeindruckendes Ereignis bewundern: Eine Agave hat einen mehr als fünf Meter hohen Blütenstand ausgebildet.

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Immer der Nase nach

05.07.2023
Gehörnte Mauerbienen nutzen gerne Nisthilfen, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.

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Die Arbeit von Chaitanya Gokhale ist vielseitig und interdisziplinär. Sie legt häufig die Basis für innovative experimentelle Forschung.

Chaitanya Gokhale erarbeitet prüfbare Hypothesen zu verschiedensten biologischen Fragen. Seit dem Sommersemester 2023 tut er das an der Universität Würzburg, wo er als Professor für Theoretische Evolutionsbiologie tätig ist.

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In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde.

In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen.

Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.

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Ein karnivores Blatt von Triphyophyllum peltatum mit Drüsen, die zum Fang von Insekten eine klebrige Flüssigkeit absondern.

Unter bestimmten Umständen entwickelt sich eine seltene Tropenpflanze zum Fleischfresser. Ein Forschungsteam der Universitäten in Hannover und Würzburg hat jetzt den dafür verantwortlichen Mechanismus entschlüsselt.

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