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Forschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein Durchbruch.
MehrForschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein Durchbruch.
MehrWildbienen sind in der Natur verschiedenen Pflanzenschutzmitteln ausgesetzt, die eine potenziell giftige Wirkung haben können. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt jetzt, dass Hummeln relativ robust gegenüber diesen Mitteln sind.
MehrDer Übergang von der Speiseröhre zum Magen ist aus medizinischer Sicht eine heikle Region. Jetzt hat ein Forschungsteam neue Einblicke in diese Region gewonnen. Diese ebnen den Weg für neue Präventions- und Therapieangebote.
MehrKrebs ist eine der häufigsten Todesursachen von Kindern weltweit. Ein Forschungsteam, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, will das ändern – und hat für seine Arbeit jetzt eine hohe Förderung erhalten.
MehrWüstenameisen finden während einer frühen Lernphase mithilfe des Magnetfelds der Erde ihren Weg. Der damit verbundene Lernprozess hinterlässt in ihrem Nervensystem deutliche Spuren. Das zeigt eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.
MehrMehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.
MehrIhr molekulares Abwehrsystem schützt Bakterien vor Viren und macht sie gleichzeitig anfällig für Antibiotika. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams der Universitäten Tübingen und Würzburg.
MehrDie afrikanischen Matabele-Ameisen werden beim Kampf mit Termiten oft verletzt. Ihre Artgenossinnen erkennen, wenn sich die Wunden infizieren und leiten gezielt eine antibiotische Therapie ein.
MehrDie Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.
MehrMittels Optogenetik haben Würzburger Forscher einen neuen Säuresensor in Pflanzenzellen nachgewiesen. Sie entdeckten zudem einen zellinternen Kalziumspeicher, wie sie im Journal „Science“ berichten.
MehrEine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.
MehrWie finden Fliegen und Ameisen ihren Weg? Diese Frage untersucht die Neurowissenschaftlerin Hannah Haberkern mit einer neuen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe. Dafür ist sie aus den USA nach Würzburg gewechselt.
MehrKinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.
MehrPflanzen, bei denen ein Ionenkanal der Vakuole hyperaktiv ist, sind extrem gestresst und wachsen schlecht. Doch die Ackerbohne macht da eine Ausnahme, wie Würzburger Forschende entdeckt haben.
MehrEine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.
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