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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Weniger Getreide, dafür aber mehr Hülsenfrüchte: Mit dieser Maßnahme könnte ein Mangel an chemischen Pflanzenschutzmitteln kompensiert werden.

Was, wenn in Zukunft keine wirksamen chemischen Pflanzenschutzmittel mehr zur Verfügung stehen? Über diese Frage haben Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Behörden an der Uni Würzburg diskutiert.

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NEAT1 schützt das Genom in humanen U2OS Zellen. Anreicherung von NEAT1 an DNA-Doppelstrangbrüchen (NGS data, oben) und verminderte DNA-Schadensantwort in Zellen mit unterdrückter NEAT1 Expression (Mischdaten aus Konfokalmikroskopie, unten).

Schäden am Erbgut sind die Ursache zahlreicher Krankheiten. Dabei verfügen Zellen über wirksame Reparaturmechanismen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt neue Einblicke in die DNA-Schadensantwort gewonnen.

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Das aktuelle Coverfoto von „Aging Cell“ - hier ein Ausschnitt - bezieht sich auf die Würzburger Studie.

Je älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.

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Die Ackerhummel (Bombus pascuorum) auf dem Bunten Hohlzahn (Galeopsis speciosa). Wird es zu heiß, können die Insekten die Duftstoffe der Blüten kaum noch wahrnehmen.

Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.

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Chlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.

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Ein internationales Forschungsteam hat die größten Genome aller Tiere – die von Lungenfischen – sequenziert. Die Daten helfen zu ergründen, wie den Vorfahren der Landwirbeltiere die Eroberung des Festlands gelang.

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Gruppenfoto zum Science Award 2024 mit (v.l.): Bettina Böttcher, Venessa Flegler, Christian Häring, Fabian Link und Markus Engstler.

Einmal im Jahr vergibt das Biozentrum der Universität Würzburg „Science Awards“ an herausragende Nachwuchskräfte. 2024 geht die Auszeichnung an eine Biochemikerin und an einen Zellbiologen.

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