Raubzüge ins Rapsfeld
23.05.2018Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.
MehrViele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.
MehrAmeisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.
MehrIn den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.
MehrNur die Wenigsten wissen von natürlich nistenden Bienenvölkern. Deren Wohnungen sind kaum erforscht. Wissenschaftler der Universität Würzburg wollen das nun ändern.
MehrNeun Promovierende haben sich bei einem Wettbewerb in einer besonderen Kunst geübt: Es ging darum, das eigene Forschungsprojekt in nur drei Minuten so zu erklären, dass Laien es verstehen können.
MehrDer Ambrosiakäfer sucht gezielt nach Alkohol. Nun haben Forscher herausgefunden, warum er das tut: Es liegt an seinem ausgeklügelten landwirtschaftlichen System. Mit Alkohol als "Unkrautvernichter" optimiert der Käfer seine Ernte.
MehrBier mit Fleischeinlage - das kommt schon mal vor: Irgendwelche kleine Insekten, die sich ins Weizen oder Pils verirren. Ein besonderer Kandidat: Der Ambrosiakäfer - auch er wird in den kommenden Wochen den ein oder anderen Bierkrug aufsuchen. Und jetzt haben Wissenschaftler aus Würzburg herausgefunden, warum er das tut.
MehrUmfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.
MehrAnbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.
MehrAmeisen kümmern sich intensiv um die Wunden, die ihre Artgenossen bei Kämpfen davongetragen haben. Im Tierreich dürfte dieses Verhalten einzigartig sein.
Mehr"Highly Cited Researcher": Mit diesem Prädikat wurden in diesem Jahr fünf Wissenschaftler der Uni Würzburg ausgezeichnet. Sie gehören, gemeinsam mit einem weiteren als "Citation Laureate" Ausgezeichneten, in ihren Forschungsbereichen zu den häufig zitierten und somit einflussreichsten Autoren.
MehrErstaunliches aus der Evolution: Weil Grabwespen plötzlich andere Beutetiere jagten, veränderte sich auch der chemische Schutzmantel ihrer Haut.
MehrDer Klimawandel mit Hitze und Trockenheit macht vielen Stadtbäumen zu schaffen. Kommen Baumarten aus anderen Regionen der Erde besser damit zurecht? Und wie werden die „Fremdlinge“ von den heimischen Insekten angenommen?
MehrWildbienen sind wichtige Bestäuber vieler Nutzpflanzen – mitunter effektivere als Honigbienen. Ihre Zahl lässt sich mit einfachen Mitteln nachhaltig erhöhen. Das zeigt eine aktuelle Studie an der Universität Würzburg.
MehrMit dem Klimawandel ändern sich Blütezeiten von Pflanzen und der Zeitpunkt, zu dem Bienen schlüpfen – mit bisweilen fatalen Folgen für die Bienen. Das konnten Ökologen der Uni Würzburg in einer neuen Studie zeigen.
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