Allein in Bayern sind mehr als die Hälfte der Wildbienenarten gefährdet, weil Lebensräume ganz verschwinden oder sich deren Qualität drastisch verschlechtert. Hier will die Wissenschaftlerin Sonja Schröck gegensteuern.
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Je älter die Fläche, desto besser die Artenvielfalt? Als Biologen der Würzburger Julius-Maximilians-Universität Blühflächen untersuchen wollten, die im Rahmen von Agrarumweltprogrammen angelegt wurden, war dies eine ihrer zentralen Hypothesen.
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16.04.2021Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.
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10.03.2021Totholz spielt im Wald eine wichtige Rolle. Wie viel davon sollte liegen bleiben, um die Biodiversität zu fördern? Das hat Simon Thorn erforscht, dafür erhielt er nun einen Preis für Forstwissenschaft.
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23.09.2020Bitte nicht stören: Nach Waldbränden, Borkenkäferbefall oder anderen Schädigungen sollte in den betroffenen Wäldern nicht aufgeräumt werden. Das schreibt ein Forschungsteam in „Nature Communications“.
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10.08.2020Ein Eichenwald in Unterfranken hat für eine kleine Sensation in der Zoologie gesorgt: Dort wurde ein Nachtfalter entdeckt, der als ausgestorben galt.
Mehr40 wild lebende Honigbienenvölker haben die beiden Biologen Benjamin Rutschmann und Partrick Kohl von der Uni Würzburg in Wäldern der Schwäbischen Alb entdeckt. Eine Sensation. Denn bislang ging man davon aus, dass es in Deutschland keine wild lebenden Bienenvölker mehr gibt.
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15.07.2020Der Klimawandel sorgt weltweit für immense Waldschäden. Eine neue Studie von Ökologen der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass dies nicht immer mit Nachteilen für die Artenvielfalt einhergehen muss.
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