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Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie

Pressemitteilungen

Die Ackerhummel (Bombus pascuorum) auf dem Bunten Hohlzahn (Galeopsis speciosa). Wird es zu heiß, können die Insekten die Duftstoffe der Blüten kaum noch wahrnehmen.

Nicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.

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Eine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.

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Damit eine Kakaopflanze so reich Früchte trägt, braucht es eine effektive Bestäubung. Wie diese am besten gelingen kann, das hat eine Forschungsgruppe untersucht, an der die JMU beteiligt war.

Wie lässt sich der Anbau von Kakao durch die richtige Bestäubungstechnik verbessern? Das hat eine Studie untersucht, an der der Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie von Ingolf Steffan-Dewenter beteiligt war.

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Immer der Nase nach

05.07.2023
Gehörnte Mauerbienen nutzen gerne Nisthilfen, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.

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In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde.

In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.

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Mischwald in Hanglage mit vertrockneten Nadelbäumen.

Zunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben.

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Eine Honigbiene (Apis mellifera) sammelt Honigtau auf einer Tanne.

Welche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.

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Blühstreifen stehen im Mittelpunkt eines europaweiten Forschungsprojekts

Können Blühstreifen, kombiniert mit Hecken die biologische Vielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten verbessern? Das untersucht ein Team der Uni Würzburg mit Projektpartnern aus vier EU-Ländern.

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