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  • Honigbienen <i>Apis mellifera</i> Arbeiterinnen auf teilweise verdeckelter Brutwabe
  • Doppelte retrograde Fluoreszenzfärbung (rot/grün) synpatischer Boutons
  • Blattschneiderameisen (<i>Atta sexdens</i>) Arbeiterinnen tragen Blattfragmente. Auf einigen dieser Fragmente sitzen winzige Arbeiterinnen derselben Art
Lehrstuhl für Verhaltensphysiologie und Soziobiologie

Nachrichtenarchiv

Messungen haben gezeigt, wie das Taubenschwänzchen den optischen Fluss zur Flugsteuerung und Orientierung nutzt.

Wie nutzen Taubenschwänzchen visuelle Muster in ihrem Gesichtsfeld? Bei der Erforschung dieser Frage erlebte ein Team aus dem Würzburger Biozentrum eine Überraschung.

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Am Anfang steht das Ei. Dann wachsen die Bienenlarven im Brutschrank auf und werden regelmäßig mit einer Pipette gefüttert. An den erwachsenen Honigbienen wird der Geschmackssinn über deren Antennen untersucht

Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben mit der Genschere CRISPR/Cas9 ein Zuckerrezeptor-Gen der Honigbiene ausgeschaltet. Ihre Studie liefert neue Erkenntnisse über die Geschmackswahrnehmung dieser Insekten.

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Bienenköniginnen aus Würzburg können beim Kampf gegen die Varroamilbe helfen. Ein Exemplar der  Bienenstation der Universität ist hier in der Bildmitt zu sehen.

Im Kampf gegen die Varroamilbe setzen Züchter auf leistungsfähige Honigbienen mit hoher Widerstandskraft gegen den Milbenbefall. Erfolgreich daran beteiligt ist die Bienenstation der Universität Würzburg.

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Haben Wild- und Honigbienen eine doppelte Belastung von Insektiziden und Fungiziden? Forscherinnen und Forscher der Uni Würzburg wollen das herausfinden.

Mit dem Projektverbund „BayÖkotox“ will der Freistaat Bayern potenzielle Schadstoffe in unserer Umwelt und deren Auswirkungen auf Lebewesen genauer untersuchen. Ein Teilprojekt steuert das Biozentrum der Uni Würzburg bei.

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Ricarda Scheiner erhält rund 500.000 Euro an Forschungsförderung von der VolkswagenStiftung.

Mit einer halben Million Euro will die Volkswagenstiftung Professorin Ricarda Scheiner unterstützen. Die Verhaltensbiologin und Zoologin will damit die CRISPR/Cas9 Technik in Honigbienen am Biozentrum der Uni Würzburg etablieren.

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Wüstenameisen am Nesteingang.

Bereits vor zwei Jahren hat ein Forschungsteam der Uni Würzburg herausgefunden, dass Wüstenameisen mithilfe des Magnetfelds der Erde navigieren. Nun bekommt das Projekt einen Boost – und wird zusätzlich mit 80.000 Euro gefördert.

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Dr. Anna Stöckl im Biozentrum der Uni Würzburg.

Wie sehen Insekten? Dafür interessiert sich Dr. Anna Stöckl. Für ihr Forschungsprogramm hat sie eine Auszeichnung erhalten: Sie wurde damit ins Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

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Ein Dungkäfer (Scarabaeus lamarcki) navigiert mit seinem Dungball durch die südafrikanische Savanne.

Wenn der südafrikanische Dungkäfer seine Dungkugel vor sich her rollt, muss er den Weg möglichst präzise kennen. Dass er sich dabei nicht allein am Sonnenstand orientiert, haben jetzt Wissenschaftler entdeckt.

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Ein Wissenschaftler balanciert auf einem Seil

Eine Forscherin und zwei Forscher waren mit ihren Anträgen an die VolkswagenStiftung erfolgreich. Sie erhalten damit die Möglichkeit, radikal neue und riskante Forschungsideen auf deren Tragfähigkeit auszutesten.

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Wüstenameisen am Nesteingang (Foto: Pauline Fleischmann)

Wüstenameisen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Würzburg. Die Tiere können sich auf diese Weise den Weg zurück in ihr Nest einprägen.

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Honigbiene auf Kornblume

Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.

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Die Karte im Kopf

04.07.2017
Dr. Keram Pfeiffer, neuer Professor am Biozentrum (Foto: Marco Bosch)

Ohne Orientierung sind Menschen, aber auch Insekten und viele andere Lebewesen nicht handlungsfähig. Wie die Orientierung bei Insekten funktioniert, untersucht Dr. Keram Pfeiffer, neuer Professor am Biozentrum.

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Dank einer Antenne auf dem Rücken kann die Flugbahn nachtaktiver Falter mit hochsensiblem Radar verfolgt werden. (Foto Jacqueline Degen)

Der Flug nachtaktiver Falter wird von den Mondphasen beeinflusst. Bei Vollmond scheinen Nachtfalter weniger anfällig für künstliche Lichtquellen zu sein als bei Neumond. Ob das so ist, untersucht die Biologin Jacqueline Degen im Rahmen eines neuen Forschungsvorhabens am Biozentrum Würzburg.

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Ein Monarchfalter saugt Nektar aus einer Blüte. (Foto: Vera Kratochvil)

Der Himmel dient vielen Insekten als Kompass, um sich in ihrem Lebensraum zurechtzufinden. Wie ihnen das gelingt, erforscht Dr. Basil el Jundi in einer neuen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Biozentrum der Universität Würzburg.

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