![Pockenviren – hier unter dem Mikroskop – zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern der Menschheitsgeschichte. Nicht ganz so gefährlich, aber dennoch beunruhigend ist der derzeitige Ausbruch der Affenpocken.](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_0801pockenviren-www_9510198383.jpg)
Pockenviren stellen für die Menschheit eine ernstzunehmende Bedrohung dar, wie der aktuelle Ausbruch der Affenpocken zeigt. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg arbeitet jetzt an der Entwicklung neuer Medikamente.
MehrPockenviren stellen für die Menschheit eine ernstzunehmende Bedrohung dar, wie der aktuelle Ausbruch der Affenpocken zeigt. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg arbeitet jetzt an der Entwicklung neuer Medikamente.
MehrAm Samstag, dem 9. Juli 2022, fand ab 15.00 Uhr die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen wurden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2021/22 ausgezeichnet.
MehrDarüber sprach der Preisträger der zehnten Siegfried-Hünig-Vorlesung, Prof. Peter Bäuerle. Außerdem wurde in einem zweiten Festvortrag das breite wissenschaftliche Werk des im Jahr 2021 verstorbenen Namensgebers gewürdigt.
MehrIm Journal „Science“ präsentieren Forschungsgruppen aus Heidelberg und Würzburg das Innenleben der molekularen Maschinerie, die vor der Zellteilung die DNA zu Chromosomen formt.
MehrMit lebensechten Organnachbildungen – sogenannten 3D-Organoiden – lassen sich Krankheitsprozesse gut erforschen. Ein Team der Universität Würzburg hat jetzt eine Art Bauplan für solch ein Modell des Gebärmutterhalses vorgestellt.
MehrÜber die Nahrungsnetze pflanzenfressender Insekten ist nicht viel bekannt. Ein Team vom Biozentrum forscht nach – in Unterfranken ebenso wie in den Berchtesgadener Alpen.
MehrDie Insektenvielfalt in Bayern geht zurück. Grund dafür ist unter anderem die Landnutzung, doch die Auswirkungen des Klimawandels sind noch weitgehend unbekannt. Eine Studie der Universität Würzburg hat das nun näher untersucht.
MehrSchlafende Herpesviren induzieren ihre Reaktivierung über einen bisher unbekannten, mikroRNA-vermittelten zellulären Mechanismus. Das zeigt ein Würzburger Forschungsteam im Journal „Nature“.
MehrHaben Pestizide etwas mit dem Rückgang von Bienenpopulationen zu tun? Ein Team an der Uni Würzburg hat das nun untersucht – und sieht zwischen dem Fungizid Fenbuconazol und dem Paarungsverhalten der Insekten einen Zusammenhang.
MehrDer tropische Baum, aus dessen Samen Schokolade und andere Süßigkeiten produziert werden, hat seine Geheimnisse. Sie zu lüften, ist gar nicht so einfach.
MehrMit einem Blumenstrauß und einem Weinpräsent verabschiedete der Dekan der Fakultät für Chemie und Pharmazie, Professor Tobias Brixner, am Montag, dem 11. April 2022, Seniorprofessorin U. Holzgrabe, die ehemalige Inhaberin des Lehrstuhls für Pharmazeutische und Medizinische Chemie, in den offiziellen Ruhestand.
MehrDie 48th German Liquid Crystal Conference (GLCC2022) war nach zweijähriger Pause die erste Tagung, die an der Universität Würzburg wieder in Präsenz stattfinden konnte.
MehrWie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.
MehrIn der Würzburger Chemie will man eine neue Klasse chiraler organischer Halbleiter entwickeln – für Anwendungen der nächsten Generation der organischen Elektronik. Gefördert wird das Projekt vom ERC mit 1,5 Millionen Euro.
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