![Von der Goldammer bis zur Hainbuche – gemeinsam mit Forschenden der Uni Würzburg untersuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BioBlitz am Hubland die lokale Artenvielfalt.](/fileadmin/_processed_/d/4/csm_0605Bioblitz-www_b4e391c79f.jpg)
Die Natur vor der eigenen Haustüre erforschen und damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten – das können Bürgerinnen und Bürger am 17. und 18. Juni bei einer Mitmachaktion der Uni Würzburg am Hubland.
MehrDie Natur vor der eigenen Haustüre erforschen und damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten – das können Bürgerinnen und Bürger am 17. und 18. Juni bei einer Mitmachaktion der Uni Würzburg am Hubland.
MehrUnter bestimmten Umständen entwickelt sich eine seltene Tropenpflanze zum Fleischfresser. Ein Forschungsteam der Universitäten in Hannover und Würzburg hat jetzt den dafür verantwortlichen Mechanismus entschlüsselt.
MehrZunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben.
MehrVom 06.09-08.09.2023 bieten wir eine Summer School für Schüler:innen an, die einen Einblick in den Chemie-Studium-Alltag bekommen möchten. Das Programm umfasst interessante Vorträge mit Professoren, Laborbesichtigungen und jede Menge chemische Experimente.
MehrEine bislang unbekannte Form der Hydrogel-Bildung ist aufgeklärt: Ein Forschungsteam aus der Chemie fand ungewöhnliche Wechselwirkungen zwischen Polymeren.
MehrDas Forschungsprogramm „Solar Technologies go Hybrid“ wird mit 1,7 Millionen Euro weiterhin vom Freistaat Bayern gefördert. Nun geht es darum, aus Kohlendioxid synthetische Brennstoffe zu erzeugen.
MehrWelche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.
MehrKönnen Blühstreifen, kombiniert mit Hecken die biologische Vielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten verbessern? Das untersucht ein Team der Uni Würzburg mit Projektpartnern aus vier EU-Ländern.
MehrSchon zum zweiten Mal erhält der Würzburger Krebsforscher Professor Martin Eilers einen der renommierten ERC Advanced Grants. Die Auszeichnung ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
MehrDr. Jake L. Greenfield erhält das renommierte Liebig-Stipendium, um am Institut für Organische Chemie in Würzburg eine unabhängige Nachwuchsgruppe zu leiten, mit dem Ziel der Habilitation.
MehrDer Nachwuchsgruppenleiter am Institut für Organische Chemie erhält den mit 5.000 Euro dotierten Preis für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen.
MehrDie Fakultät Chemie und Pharmazie an der Universität Würzburg begrüßt ganz herzlich die Nachwuchswissenschaftler*innen der Hector Fellow Academy.
MehrIm Interview mit Mischa Drautz vom Kinderhörfunkteam des Bayerischen Rundfunks erzählt Katja Weirauch von der Didaktik der Chemie an unserer Fakultät darüber, ob man einen Pups in der Kälte auch als Wolke sehen kann!
Mehr
Ein österreichisch-deutsches Forschungsteam hat entdeckt, wie krankheitserregende Pilze sich an die kollektiven Hygienemaßnahmen von Ameisen anpassen.
MehrElmar Wolf sucht nach neuen Therapien für eine bestimmte Art von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dafür hat er jetzt einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.
Mehr