Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Der Anorganische Chemiker Holger Braunschweig ist neuer Leibniz-Preisträger an der Universität Würzburg. In den kommenden sieben Jahren wird er von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG bis zu 2,5 Millionen Euro erhalten, um seine Forschungsarbeiten voranzutreiben. Braunschweig arbeitet auf einem Gebiet, von dem er selbst sagt, „dass es sehr grundlagenorientiert ist“. Umso mehr freue es ihn, dass ihm die DFG den Preis zuerkannt hat.

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Schüler beim Vortrag Nanotechnologie

'Chemie mit Licht und Kohle' – so lautete das Motto des diesjährigen Schülertags am 29. November. Obwohl die Veranstaltung an einem unterrichtsfreien Samstag stattfand, erschienen 125 Schülerinnen und Schüler der 10. bis 13. Jahrgangsstufe in der Fakultät für Chemie und Pharmazie, um sich über das Studium der Chemie zu informieren und von spannenden Experimenten begeistern zu lassen.

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Programm Schülertag

Die Fakultät für Chemie und Pharmazie und die Bayerischen Chemieverbänden laden alle interessierten Schülerinnen und Schüler zum diesjährigen Schülertag unter dem Motto 'Chemie mit Licht und Kohle' ein, Chemie theoretisch und praktisch zu erleben.

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Die studentische Unternehmensberatung der Universität Würzburg Contact & Cooperation e.V. veranstaltet am 20. November 2008 das 5. Würzburger Wirtschaftssymposium unter dem Thema 'Innovationen - Performancetreiber und nachhaltiger Wirtschaftsmotor in Deutschland?'.

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Die Chemiestudentin Ina Krebs

Worüber ein Chemiker sich freuen kann? Vielleicht, wenn er zwei klare Flüssigkeiten vermischt, und sich sowohl Farbe als auch Konsistenz schlagartig und unerwartet ändern. Ina Krebs jedenfalls kennt solche Versuche und findet ihr Ergebnis beeindruckend. Die 24-Jährige studiert zurzeit im 8. Semester an der Universität Würzburg Chemie; wenn nichts dazwischen kommt, wird sie Anfang August 2009 ihr Diplom in der Tasche haben.

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Dieses Team aus dem Rechenzentrum stellt die Universität auf das neue Telefonsystem um: hinten links Jürgen Thomeier, daneben Projektleiter Helmut Celina, vorne links Ingo Kietzerow, neben ihm Andreas Koch. Es fehlt Winfried Fuchs. Foto: Michael Tschern

Ein neues technisches Großprojekt steht kurz vor dem Start: Ab Herbst soll das Telefonieren für alle Beschäftigten der Universität wesentlich komfortabler werden. Die bisherige Telefonanlage wird dann durch ein grundlegend neues System ersetzt, bei dem die Sprachdaten nicht mehr durch Telefonleitungen, sondern im hochschuleigenen Datennetz fließen.

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