Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Von 1961 bis 1988 war Siegfried Hünig Chemie-Professor an der Uni Würzburg. Hier spielte er eine bedeutende Rolle; unter anderem plante er die Neugliederung des Faches und das Chemiezentrum auf dem Hubland-Campus. Beim Stiftungsfest 2011 bekam er nun die Würde eines Ehrensenators verliehen.

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Der Würzburger Chemiker Holger Braunschweig ist neues Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften – Leopoldina. Die Akademie zeichnet damit Braunschweigs wissenschaftliche Leistungen und seine Persönlichkeit aus.

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Bunte Stichflammen, Nebel aus minus 200 Grad kaltem Stickststoff und Zauberformeln wie „Fliegendreck und Schlangenei, was verschwunden komm herbei“ begeisterten annähernd 180 Vorschulkinder. Aus allen Richtungen strömten die Kindergartengruppen aus Gerbrunn, Rimpar, Rottendorf, Würzburg und sogar Hammelburg in den Max-Scheer-Hörsaal am Hubland. Im Rahmen des UNESCO-„Jahres der Chemie“ lud die Fakultät für Chemie und Pharmazie zur „Kindervorlesung“ ein. Die erwartungsvollen Jungen und Mädchen fragten sich: „Können Chemiker zaubern?“

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Die Fakultät für Chemie und Pharamazie veranstaltet eine Informationsveranstaltung zum ERASMUS-Programm:

Welche Möglichkeiten zum Studenten-Austausch mit Europäischen Universitäten gibt es für für Diplom-, Bachelor- und Master-Studenten?

 

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Manuel Röder, Verena Kleiner und Christopher Brandt (von links) studieren an der Uni Würzburg die „Technologie der Funktionswerkstoffe“. Foto: Robert Emmerich

Viel Abwechslung bietet der Studiengang „Technologie der Funktionswerkstoffe“: Es geht darin um verschiedene Aspekte der Naturwissenschaften und um Regenerative Medizin. Bewerbungen für den Studienstart im Herbst sind noch möglich.

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Der bei großer Hitze stattfindende Chemcup 2010 war wieder ein voller Erfolg. Gewonnen hat den prestigeträchtigen Pokal das Team "Ernies&Lambert", welches sich im Finale gegen die Mannschaft von "Schenkenbreu" durchsetzen konnte.

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Professor Holger Braunschweig und seine Mitarbeiter Achim Schneider und Dr. Krzysztof Radacki (von links) im Labor. Die Würzburger Chemiker haben weltweit erstmals eine stabile Bor-Sauerstoff-Dreifachbindung erzeugt. Foto: Gunnar Bartsch

Weltpremiere: Chemikern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, eine stabile Dreifachbindung zwischen den Elementen Bor und Sauerstoff zu knüpfen. Über diesen Erfolg berichtet die Top-Zeitschrift "Science".

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Octachlorperylendiimid-Moleküle sind in sich leicht geknickt und ordnen sich daher an wie in der rechten Zeichnung. Die weitgehende Überlappung im Verbund ist ein Grund für die verbesserten Eigenschaften als organischer Dünnfilm-Transistor. Grafik: Ma

Ein neues Molekül haben Chemiker der Universität Würzburg und Forscher der BASF SE entwickelt: Mit ihm lassen sich leistungsstarke organische Dünnfilm-Transistoren für die Mikroelektronik herstellen.

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Lasershow auf Nanometer-Skalen: Durch gezielte Manipulation ultrakurzer Laserpulse werden unterschiedliche Bereiche einzelner Nanostrukturen auf Femtosekunden-Zeitskalen (Millionstel von Milliardstel Sekunden) gezielt optisch angeregt. Bild: Walter Pfeiff

Das ultraschnelle Schalten nanooptischer Anregungen: In einer Zusammenarbeit von Wissenschaftlern der Hochschulen in Bielefeld, Kaiserslautern, Kiel und Würzburg wurde erstmals das ultraschnelle räumliche Schalten optischer Anregung auf der Nanometerskala demonstriert. Das im Wissenschaftsmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences vorgestellte Experiment kombiniert Methoden der Ultrakurzpuls-Lasertechnologie und Nanostrukturtechnik, um optische Anregungen auf der Nanometerskala raum-zeitlich zu steuern und nachzuweisen.

 

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