Akademische Abschlussfeier - 11. Januar 2014
27.11.2013
Viele Medikamente folgen dem Prinzip „alles oder nichts“. Einem internationalen Forschungsteam ist es nun gelungen, eine Art „Dimmer“ für Wirkstoffe zu realisieren. Damit lassen sich Medikamente entwickeln, die eine fein abgestufte Wirkung entfalten.
MehrDie Afrikanische Akademie der Wissenschaften hat den Naturstoffchemiker Gerhard Bringmann von der Universität Würzburg zu ihrem Mitglied gewählt.
MehrDie bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker eingerichtete August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung vergibt zum Sommersemester 2014 Stipendien an Studierende. Bewerben können sich Bachelorstudierende der Chemie und angrenzender Gebiete. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2014.
MehrMolekulares Bodybuilding und ungewöhnliche Atombindungen: Mit zwei Vorträgen stellt die Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Würzburg eine Auswahl ihrer Forschungsaktivitäten der Öffentlichkeit vor. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. November, statt.
MehrMit fast 2,7 Millionen Euro ist der Forschungspreis dotiert, den Professor Tobias Brixner (42) bekommt. Am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie entwickelt er damit neue Methoden für die molekulare Grundlagenforschung.
MehrChemistry & Pharmacy News ist der quartalsweise erscheinende Newsletter der Fakultät für Chemie und Pharmazie, herausgegeben und geschrieben von Dr. Rian Dewhurst vom Institut für Anorganische Chemie.
MehrAls Medikament, in der Nahrung, in Kosmetika: Zuckerverbindungen spielen an vielen Stellen eine entscheidende Rolle. In einem neuen europaweiten Forschungsverbund arbeiten Wissenschaftler an Methoden, diese Verbindungen hocheffizient herzustellen. Mit dabei ist der Würzburger Chemiker Jürgen Seibel.
MehrGeht es um das Element Bor, sitzen die führenden Experten vermutlich in der Arbeitsgruppe von Professor Holger Braunschweig. Jetzt ist es seinem Team gelungen, mit Hilfe von Bor eine Reaktion in Gang zu setzen, die bisher nur mit Metallen machbar war. Aus Sicht der Chemiker kommt das überraschend.
MehrStören Arzneimittel aus den Blättern des Ginkgo-Baums die Wirkung anderer Medikamente? Diesem Verdacht ist ein Pharmazeut von der Uni Würzburg nachgegangen.
MehrDie Fakultät für Chemie und Pharmazie ändert mit Wirkung vom 01.09.2013 die Aufgabenverteilung der Mitarbeiter im Dekanat und Studiendekanat.
MehrIm Oktober finden an der Fakultät für Chemie und Pharmazie wieder die im Rahmen des KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramms angebotenen Tutoren-Basisschulungen statt. Diese sind für BMBF-finanzierte Tutoren verpflichtend, zu einer Teilnahme wird aber allen angehenden neuen Tutoren und Übungsgruppenleitern der Fakultät für Chemie und Pharmazie dringend geraten.
MehrIm aktualisierten Academic Ranking of World Universities ('Shanghai-Ranking'), einem viel beachteten Forschungsranking der 500 besten Universitäten weltweit, belegt die Universität Würzburg in Chemie erneut den zweiten Platz unter den deutschen Universitäten und einen hervorragenden 31. Platz weltweit.
MehrAus unterschiedlichen Blickwinkeln und unabhängig voneinander haben Genetiker aus Finnland und Biochemiker aus Würzburg die molekularen Mechanismen der Schizophrenie und einer kognitiven Leistungsbeeinträchtigung untersucht. Am Ende haben sie festgestellt, dass sich ihre Ergebnisse ideal ergänzen.
MehrDer französiche Chemiker Dr. Guillaume Grelaud wird ab Oktober einen von der Alexander von Humboldt Stiftung geförderten zwei jährigen Postdoc Aufenthalt in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. C. Lambert absolvieren.
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