Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Agaven brauchen viele Jahre, bis sie blühen und tun dies dann nur ein einziges Mal.

Der Botanische Garten der Uni Würzburg hat einiges zu bieten. Aktuell können Besuchende ein besonders beeindruckendes Ereignis bewundern: Eine Agave hat einen mehr als fünf Meter hohen Blütenstand ausgebildet.

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Am Samstag, dem 8. Juli 2023, fand um 15.00 Uhr die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen wurden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2022/23 ausgezeichnet.

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Immer der Nase nach

05.07.2023
Gehörnte Mauerbienen nutzen gerne Nisthilfen, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie erkennen solitär lebende Bienen und Wespen ihre Unterschlüpfe? Dieser Frage sind Dr. Sylvie Vandenabeele und Professor Thomas Schmitt nachgegangen. Dabei konnten sie die Bedeutung geruchlicher Marker nachweisen.

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Die Arbeit von Chaitanya Gokhale ist vielseitig und interdisziplinär. Sie legt häufig die Basis für innovative experimentelle Forschung.

Chaitanya Gokhale erarbeitet prüfbare Hypothesen zu verschiedensten biologischen Fragen. Seit dem Sommersemester 2023 tut er das an der Universität Würzburg, wo er als Professor für Theoretische Evolutionsbiologie tätig ist.

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Vorstellungsvortrag - W2 Didaktik der Chemie - Dr. Philipp Spitzer

Forschungs-Vortrag: "Let's talk about science - Wissenschaftskommunikation als wichtiges Element in Schule und Lehramtsstudium" / Lehr-Vortrag: "Facetten des Kohlenstoffdioxids als Beispiel für die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Chem

26.06.2023, 13:45 - 14:45 Uhr
Kategorie: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Ort: Hubland Süd, Geb. C3 (Zentralbau Chemie), Hörsaal D
Veranstalter: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Vortragende: Dr. Philipp Spitzer (Karl-Franzens-Universität Graz - Institut für Chemie)

Vorstellungsvortrag - W2 Didaktik der Chemie - Dr. Katja Weirauch

Forschungs-Vortrag: "Alle für Chemie gewinnen!? Elite- und Breitenförderung durch CBL" / Lehr-Vortrag: "Didaktische Strukturierung einer Experimentierstation zum Thema 'Klimawandel' "

26.06.2023, 11:00 - 12:00 Uhr
Kategorie: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Ort: Hubland Süd, Geb. C3 (Zentralbau Chemie), Hörsaal E
Veranstalter: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Vortragende: Dr. Katja Weirauch (Institut für Anorganische Chemie - Didaktik der Chemie)

Vorstellungsvortrag - W2 Didaktik der Chemie - Mag. Dr. Elisabeth Hofer

Forschungs-Vortrag: "Fachinhalt trifft Forschendes Lernen - Erkenntnisse aus Forschung und Praxis" / Lehr-Vortrag: "Gestaltung adaptiver Unterrichtsmaterialien für einen diversitätssensiblen Chemieunterricht"

26.06.2023, 09:00 - 10:00 Uhr
Kategorie: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Ort: Hubland Süd, Geb. C3 (Zentralbau Chemie), Hörsaal D
Veranstalter: Fakultät für Chemie und Pharmazie
Vortragende: Mag. Dr. Elisabeth Hofer (Leuphana Universität Lüneburg)
In die Fotofalle gegangen. Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde.

In Kooperation mit mehreren deutschen Nationalparks untersuchen Forschende der Uni Würzburg die Rolle von Aas in unseren Ökosystemen. Im Nationalpark Eifel bezeugten kürzlich ungewöhnliche Gäste den Erfolg des Projekts.

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Leonard Fink und Franziska Schneider mit ihren Urkunden neben Laudator Christoph Lambert (Foto: C. Stadler)

Erstmals wurde der zu Ehren seines Stifters ins Leben gerufene Dr. Reich-Preis an Franziska Schneider und Leonard Fink vergeben. Überreicht wurde er im Rahmen der Siegfried-Hünig-Vorlesung 2023 von Prof. Christoph Lambert, Mitglied des Kuratoriums der Tauber-Dr. Reich-Stiftung.

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Prof. Donald Hilvert mit Prof. Claudia Höbartner (Foto: C. Stadler)

Hierauf gab Donald Hilvert in der Siegfried-Hünig-Vorlesung 2023 eine plausible Antwort mit faszinierenden Experimenten zur gelenkten Evolution im Labor.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen.

Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.

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