Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Wissenschaft live – für Jung und Alt: So lautet das Motto des Campusfestivals am Sonntag, 6. Juli. Wissenschaftler der Universität stellen ihre Forschung vor; Schüler präsentieren eigene Projekte. Ein buntes Bühnenprogramm, eine interaktive Physikshow und vieles mehr sorgen für Unterhaltung.

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Moderne Leuchtdioden, auch LEDs genannt, sind die Zukunft der Licht- und Beleuchtungstechnologie. Jetzt kommt einer der Pioniere auf diesem Gebiet an die Universität Würzburg. In einem öffentlichen Vortrag wird Professor Wolfgang Schnick am 13. Juni seine Entwicklung vorstellen.

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Studenten ebenso wie gestandene Wissenschaftler erfuhren bei der diesjährigen Siegfried-Hünig-Vorlesung, dass das klassische Repertoire des Synthesechemikers der einen oder anderen Ergänzung bedarf, wenn man komplexe Biomoleküle im Labor nachbauen möchte.

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Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoff-Nanoröhren lassen sich neue Technologien realisieren. Würzburger Forscher haben ein Verfahren unter die Lupe genommen, mit dem solche Schichten hergestellt werden – und neue Erkenntnisse gewonnen.

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Der mit 5.000 Euro dotierte Röntgenpreis der Universität Würzburg für 2014 geht an die Chemikerin Dr. Viktoria Däschlein-Geßner. Die Forschung der ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftlerin zielt vor allem auf die Synthese von Feinchemikalien ab.

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Der Würzburger Chemieprofessor Holger Braunschweig bekam 2009 einen der angesehensten deutschen Wissenschaftspreise verliehen. Seitdem sind weitere hochrangige Auszeichnungen dazugekommen, die jüngste davon stammt aus England.

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Wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung leiden, setzen sie häufig ihre Hoffnung auf vermeintlich pflanzliche Mittel. Solch ein „Wundermittel“ gegen Rheuma aus Vietnam haben Pharmazeuten der Universität Würzburg jetzt analysiert – mit einem alarmierenden Ergebnis.

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Stefanie Gräfe hat in Würzburg Chemie studiert. Jetzt ist sie jüngste Professorin an der Uni Jena. Allen, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben, empfiehlt sie eine dicke Haut und ein hohes Maß an Flexibilität. Der Lohn für die Mühen? Gestaltungsspielraum für eigene Ideen.

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Der US-amerikanische Wissenschaftler Michael R. Wasielewski hat einen Humboldt-Forschungspreis erhalten. Damit ausgestattet, wird er am Zentrum für Nanosystemchemie der Universität Würzburg bei Professor Frank Würthner seiner Forschung auf dem Gebiet der artifiziellen Photosynthese nachgehen.

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Viele chemische Reaktionen laufen mit einer solch hohen Geschwindigkeit ab, dass es kaum möglich ist, die einzelnen Zwischenschritte zu identifizieren. Physikochemiker der Universität Würzburg haben jetzt mit einer neuen Technik erstaunliche Erfolge erzielt.

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Exzellente Studierende und Schüler im Kongo erkennen, fördern und auf dem Weg zur Professur begleiten: Das ist das Ziel des Exzellenzstipendienprogramms BEBUC, das jetzt neue Stipendien vergeben hat. Aktuell fördert BEBUC fast 140 Nachwuchswissenschaftler an 20 kongolesischen Einrichtungen.

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Viele chemische Reaktionen laufen mit einer solch hohen Geschwindigkeit ab, dass es kaum möglich ist, die einzelnen Zwischenschritte zu identifizieren. Physikochemiker der Universität Würzburg haben jetzt mit einer neuen Technik erstaunliche Erfolge erzielt.

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