Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Das Elitenetzwerk Bayern richtet acht neue internationale Doktorandenkollegs und Nachwuchsforschergruppen ein. Drei davon sind an der Universität Würzburg angesiedelt.

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Winzige Röhren aus Kohlenstoff haben als effiziente Wandler von Licht zu Elektrizität ein größeres Potenzial als bisher geglaubt. Diese Eigenschaft, die Würzburger Forscher offengelegt haben, könnte für optische Sensoren und die Solartechnik dienlich sein.

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Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) hat der Fakultät für Chemie und Pharmazie 100.000 Euro gespendet. Mit dem Geld wird die Fakultät zwei Praktika für Studierende der Chemie und Funktionswerkstoffe komplett neu aufbauen und andere Praktika modifizieren.

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Die Fakultät für Chemie und Pharmazie verfügt seit Kurzem über eine KidsBox, die eine kurzzeitige Betreuung von Kindern an der Universität erleichtert.

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Erneut geht ein hoch dotierter EU-Forschungspreis an die Universität Würzburg. Jürgen Groll forscht an Biomaterialien, die neue Wege in der Medizin eröffnen können. Die Europäische Union stellt ihm dafür in den kommenden fünf Jahren rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.

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Am Donnerstag, den 9. Januar 2014 hält Prof. Dr. Mario Thevis von der Deutschen Sporthochschule Köln einen Vortrag zum Thema "Neues aus der Dopinganalytik".

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Neues entdecken, Wissenschaft und Kultur erleben, Sprachen erlernen. Die Möglichkeit dazu bietet ein Auslandsstudium an einer unserer vielen Partneruniversitäten. Eine Sonderveranstaltung hierzu informiert am Donnerstag, den 12.12.2013 im Seminarraum 011 der "alten" organischen Chemie über die verschiedenen Angebote der Fakultät für Chemie und Pharmazie.

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Am Mittwoch, den 11. Dezember 2013, findet ab 13 Uhr in Hörsaal B des Zentralbau Chemie eine Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit inklusive einer Kurzvorstellung der Arbeitskreise sowie einer anschließenden Postersession, welche die Möglichkeit zum Gespräch mit den Arbeitsgruppenleitern bzw. deren Mitarbeitern bietet, statt.

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Diamanten zum Speichern von Energie? Das klingt zunächst überraschend. Doch genau diesen Ansatz verfolgen Forscherinnen der Universität Würzburg und des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energie e.V. (ZAE Bayern) in einem jüngst bewilligten Projekt im Rahmen des Projektverbundes UMWELTnanoTECH. Dabei sollen sogenannte Nanodiamanten helfen, elektrische Energiespeicher noch effizienter zu machen. Rund 3 Millionen Euro Euro Förderung gibt es für den Projektverbund vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.

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Neue Antibiotika werden dringender denn je benötigt, um im Kampf gegen resistente Bakterien und neu auftauchende Krankheitserreger bestehen zu können. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler aus Industrie und Forschung bei einer internationalen Tagung an der Uni Würzburg.

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