Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoff-Nanoröhren lassen sich neue Technologien realisieren. Würzburger Forscher haben ein Verfahren unter die Lupe genommen, mit dem solche Schichten hergestellt werden – und neue Erkenntnisse gewonnen.

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Der mit 5.000 Euro dotierte Röntgenpreis der Universität Würzburg für 2014 geht an die Chemikerin Dr. Viktoria Däschlein-Geßner. Die Forschung der ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftlerin zielt vor allem auf die Synthese von Feinchemikalien ab.

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Der Würzburger Chemieprofessor Holger Braunschweig bekam 2009 einen der angesehensten deutschen Wissenschaftspreise verliehen. Seitdem sind weitere hochrangige Auszeichnungen dazugekommen, die jüngste davon stammt aus England.

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Wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung leiden, setzen sie häufig ihre Hoffnung auf vermeintlich pflanzliche Mittel. Solch ein „Wundermittel“ gegen Rheuma aus Vietnam haben Pharmazeuten der Universität Würzburg jetzt analysiert – mit einem alarmierenden Ergebnis.

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Stefanie Gräfe hat in Würzburg Chemie studiert. Jetzt ist sie jüngste Professorin an der Uni Jena. Allen, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben, empfiehlt sie eine dicke Haut und ein hohes Maß an Flexibilität. Der Lohn für die Mühen? Gestaltungsspielraum für eigene Ideen.

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Der US-amerikanische Wissenschaftler Michael R. Wasielewski hat einen Humboldt-Forschungspreis erhalten. Damit ausgestattet, wird er am Zentrum für Nanosystemchemie der Universität Würzburg bei Professor Frank Würthner seiner Forschung auf dem Gebiet der artifiziellen Photosynthese nachgehen.

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Viele chemische Reaktionen laufen mit einer solch hohen Geschwindigkeit ab, dass es kaum möglich ist, die einzelnen Zwischenschritte zu identifizieren. Physikochemiker der Universität Würzburg haben jetzt mit einer neuen Technik erstaunliche Erfolge erzielt.

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Exzellente Studierende und Schüler im Kongo erkennen, fördern und auf dem Weg zur Professur begleiten: Das ist das Ziel des Exzellenzstipendienprogramms BEBUC, das jetzt neue Stipendien vergeben hat. Aktuell fördert BEBUC fast 140 Nachwuchswissenschaftler an 20 kongolesischen Einrichtungen.

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Viele chemische Reaktionen laufen mit einer solch hohen Geschwindigkeit ab, dass es kaum möglich ist, die einzelnen Zwischenschritte zu identifizieren. Physikochemiker der Universität Würzburg haben jetzt mit einer neuen Technik erstaunliche Erfolge erzielt.

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Können Chemiker zaubern? Dieser Frage gingen rund 500 Kinder in der Kindergartenvorlesung der Universität Würzburg nach. Mit spannenden Experimenten entführte Zauber-Chemiker Andreas Oechsner die kleinen Studenten in die Wunderwelt der Chemie.

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Biologisch abbaubare Lebensmittelverpackungen sind zwar vorteilhaft für die Umwelt, schützen aber ihren Inhalt meist nicht gut genug. Wie sich das ändern lässt, zeigt Susanne Koch in ihrer Masterarbeit.

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Shubhankar Kumar Bose ist als Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an die Universität Würzburg gekommen. Im Institut für Anorganische Chemie forscht er an neuen Methoden, organische Moleküle zu bauen. Und kommt sich dabei ein wenig wie ein Koch vor.

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Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger lösen bei einer Infektion Veränderungen an den Zellmembranen des Menschen aus. Was dort genau passiert, untersucht eine neue Forschergruppe an den Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen. Für ihre Arbeit bekommt sie rund zwei Millionen Euro. Die Fakultät für Chemie und Pharmazie ist mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jürgen Seibel, Institut für Organische Chemie vertreten.

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