Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Bei der Feier zu ihrem 30-jährigen Bestehen hat die Université Libre des Pays des Grands Lacs (ULPGL) in Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo dem Würzburger Naturstoffchemiker Gerhard Bringmann die Ehrendoktorwürde verliehen.

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Dr. Fridolin Stary, Leiter des Zentralbereiches Forschung und Entwicklung der Wacker Chemie AG, ist zum Honorarprofessor an der Universität Würzburg bestellt worden. An der Fakultät für Chemie und Pharmazie verstärkt er das Fachgebiet „Industrielle Anorganische Chemie“.

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Ehrung der Besten

09.07.2015

Am Samstag, dem 20. Juni 2015, fand ab 15.00 Uhr die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen wurden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2015 ausgezeichnet.

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Im kommenden Wintersemester geht an der Universität Würzburg ein neuer, internationaler Masterstudiengang an den Start, in dessen Mittelpunkt Tissue Engineering und die regenerative Medizin stehen. Ab sofort ist das Bewerbungsportal geöffnet.

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Mit Hilfe von Diamant sollen aus Kohlendioxid und Licht Treibstoffe und Chemikalien werden. An diesem Ziel arbeitet ein neuer durch die Europäische Union mit rund 3,9 Millionen Euro geförderter Forschungsverbund. Koordiniert wird er von der Professorin Anke Krueger an der Universität Würzburg.

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Die Sanierung des Chemiezentrums schreitet voran: Jetzt konnte die Universität Würzburg den Spatenstich für den Neubau des Instituts für Anorganische Chemie feiern. Anfang 2018 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

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Professor Holger Braunschweig ist von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste zum korrespondierenden Mitglied gewählt worden. Die Akademie würdigt damit die "hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen" Braunschweigs.

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Chemiker Holger Braunschweig ist der erste Professor, der während seiner Zeit an der Uni Würzburg ein zweites Mal einen "Advanced Grant" vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhält. Braunschweig bekommt 2,5 Millionen Euro für seine Arbeiten rund um das Element Bor.

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Die bislang einzige Professur in Deutschland, ein Masterstudiengang, ein Labor, das von seiner Ausstattung her weltweit einzigartig ist, und die entsprechenden Forschungsergebnisse: Auf dem Gebiet der Biofabrikation ist die Universität Würzburg führend.

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Eine strukturierte Promotion in einem Team, das an einem übergeordneten Thema forscht: Das bekommen Doktoranden in einem Graduiertenkolleg geboten. Die Chemie-Fakultät startet mit zwei Arbeitsgruppen aus der Physik im Herbst ein neues Kolleg, das Platz für rund 14 Doktoranden bietet.

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Mit einer Neuheit wartet das Biozentrums-Kolloquium in diesem Sommersemester auf: Unter dem Stichwort „local heroes“ sollen dort in Zukunft an einem der Termine auch renommierte Forscherpersönlichkeiten aus Würzburg zu Wort kommen. Den Anfang macht Professor Jürgen Groll.

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