Chair of Biochemistry

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Bei Trockenheit schließen Pflanzen ihre Stomata, um Wasser zu sparen. Bei Hitze dagegen machen sie die Poren auf, um die Verdunstungskälte für die Kühlung der Blätter zu nutzen. (Bild: Peter Ache)

Gerste züchten, die auch bei Hitze und Trockenheit gute Erträge liefert – daran arbeitet ein Forschungsteam der Uni Würzburg. Das Projekt ist Teil des neuen bayerischen Verbundes „BayKlimaFit – Strategien zur Anpassung von Kulturpflanzen an den Klimawandel“.

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Alpine Stauden, Clematis-Spezialitäten, Taglilien, Kakteen und viele andere Pflanzenarten sind bei der Pflanzenbörse im Botanischen Garten vertreten. (Foto: Botanischer Garten)

Von Kakteen über Orchideen bis zu Fuchsien: Eine Vielzahl attraktiver und oft seltener Pflanzenarten ist bei der Pflanzenbörse am Sonntag, 22. Mai, im Botanischen Garten zu sehen und zu kaufen. Pflanzenliebhaber können sich außerdem vor Ort von Fachleuten zu Kulturbedingungen beraten lassen.

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Prof. Siegfried Hünig und Prof. Gerhard Erker

Als Direktor des Chemischen Instituts stellte Siegfried Hünig in den 1960er Jahren die Weichen für die großen Erfolge der Würzburger Chemie. Zahlreiche Weggefährten und Ehrengäste feierten nun zusammen mit ihm seinen 95. Geburtstag.

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Das Studienfach Chemie erhält im aktuellen CHE Hochschulranking, das im neuen ZEIT Studienführer 2016/17 veröffentlicht wird, gute Bewertungen: mit der Studiensituation insgesamt sind die Studierenden sehr zufrieden.

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Frei gebautes Bienennest (Foto: Helga R. Heilmann)

Vor wenigen Tagen wurde der neue Hightech-Bienenstock Smart HOBOS auf dem Gelände der Audi-Fertigung in Münchsmünster offiziell eingeweiht. Der Stock erlaubt zukünftig vollkommen neuartige Einblicke in die natürliche Nestentwicklung der Bienen.

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Auge in Auge mit Bibern, Wildkatzen und Schulkindern: Im Wildpark Klaushof in Bad Kissingen können Lehramtsstudierende der Biologie Unterrichtserfahrung mit Schulklassen sammeln. Dieses Lehrkonzept wurde jetzt ausgezeichnet.

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Das Jungchemikerforum Würzburg hat am 03. Februar ein neues

Sprecherteam gewählt. Für die Amtszeit von einem Jahr übernimmt Thomas Steffenhagen federführend das Amt des neuen Sprechers, Ihm zur Seite stehen Domenik Schleier und Sebastian Endres

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Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über ein neues Molekül, das für die organische Elektronik interessant ist.

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Übergabe der Förderbescheide mit (v.l.): Professor Hakan Kayal (ASMET), Regierungspräsident Paul Beinhofer, Professor Jürgen Tautz (HOBOS), Universitätspräsident Alfred Forchel und Professor Franz Jakob (Bewegungszentrum). (Foto: Regierung von Unter

Die Regierung von Unterfranken hat Wissenschaftlern der Universität Würzburg rund drei Millionen Euro aus Mitteln der EU bewilligt. Unterstützt werden damit Projekte zur Beobachtung von Meteoren, zur Erforschung von Bienen und zur Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.

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Für Menschen mit Behinderung ist es oft schwierig, nach dem Studium einen akademischen Karriereweg einzuschlagen. Im Sinne der Inklusion hilft dabei an der Universität Würzburg seit 2013 das Projekt „PROMI – Promotion inklusive“. Zwei Promovierende sind jetzt neu dabei.

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Blattläuse stechen zielgenau in die Siebröhren der Pflanzen. Mit ihnen als Bio-Elektroden lassen sich die elektrischen Ströme messen, die dort fließen. (Bild: Jörg Fromm / Christian Wiese)

Haben Pflanzen eine Art Nervensystem? Das ist nicht leicht herauszufinden, weil es keine guten Messmethoden gibt. Würzburger Pflanzenforscher nahmen dafür Blattläuse – und entdeckten, dass Pflanzen auf verschiedene Schädigungen jeweils anders reagieren.

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33 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in den Neubau der Anorganischen Chemie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Richtfest am 26. Februar markierte den Abschluss der Rohbauarbeiten. "Das Gebäude wird Forschung und Lehre in vielfältiger Art und Weise dienen", sagte Präsident Alfred Forchel.

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Einmalig: Neun verschiedene Zellstrukturen wurden in einem Aufwasch fluoreszenzmarkiert und damit mikroskopisch unterscheidbar gemacht. (Bild: Thomas Niehörster)

Fortschritt für die biomedizinische Bildgebung: Im Biozentrum der Uni Würzburg wurde die Fluoreszenzmikroskopie so weiterentwickelt, dass sich jetzt bis zu neun verschiedene Zellstrukturen gleichzeitig markieren und abbilden lassen.

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