Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Das Jungchemikerforum Würzburg hat am 03. Februar ein neues

Sprecherteam gewählt. Für die Amtszeit von einem Jahr übernimmt Thomas Steffenhagen federführend das Amt des neuen Sprechers, Ihm zur Seite stehen Domenik Schleier und Sebastian Endres

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Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über ein neues Molekül, das für die organische Elektronik interessant ist.

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Übergabe der Förderbescheide mit (v.l.): Professor Hakan Kayal (ASMET), Regierungspräsident Paul Beinhofer, Professor Jürgen Tautz (HOBOS), Universitätspräsident Alfred Forchel und Professor Franz Jakob (Bewegungszentrum). (Foto: Regierung von Unter

Die Regierung von Unterfranken hat Wissenschaftlern der Universität Würzburg rund drei Millionen Euro aus Mitteln der EU bewilligt. Unterstützt werden damit Projekte zur Beobachtung von Meteoren, zur Erforschung von Bienen und zur Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.

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Für Menschen mit Behinderung ist es oft schwierig, nach dem Studium einen akademischen Karriereweg einzuschlagen. Im Sinne der Inklusion hilft dabei an der Universität Würzburg seit 2013 das Projekt „PROMI – Promotion inklusive“. Zwei Promovierende sind jetzt neu dabei.

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Blattläuse stechen zielgenau in die Siebröhren der Pflanzen. Mit ihnen als Bio-Elektroden lassen sich die elektrischen Ströme messen, die dort fließen. (Bild: Jörg Fromm / Christian Wiese)

Haben Pflanzen eine Art Nervensystem? Das ist nicht leicht herauszufinden, weil es keine guten Messmethoden gibt. Würzburger Pflanzenforscher nahmen dafür Blattläuse – und entdeckten, dass Pflanzen auf verschiedene Schädigungen jeweils anders reagieren.

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33 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in den Neubau der Anorganischen Chemie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Richtfest am 26. Februar markierte den Abschluss der Rohbauarbeiten. "Das Gebäude wird Forschung und Lehre in vielfältiger Art und Weise dienen", sagte Präsident Alfred Forchel.

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Einmalig: Neun verschiedene Zellstrukturen wurden in einem Aufwasch fluoreszenzmarkiert und damit mikroskopisch unterscheidbar gemacht. (Bild: Thomas Niehörster)

Fortschritt für die biomedizinische Bildgebung: Im Biozentrum der Uni Würzburg wurde die Fluoreszenzmikroskopie so weiterentwickelt, dass sich jetzt bis zu neun verschiedene Zellstrukturen gleichzeitig markieren und abbilden lassen.

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Bettwanzen und ihr Nachwuchs. (Foto: Coby Schal, North Carolina State University, USA)

Einem internationalen Team von Wissenschaftlern ist es gelungen, das Genom der Bettwanze zu entschlüsseln. Daran beteiligt waren auch Neurogenetiker des Biozentrums der Universität Würzburg. Sie haben sich für Gene interessiert, die innere Uhren ticken lassen und Ausscheidung und Häutung steuern.

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Flipped Classroom - So wird der Hör-Saal zum Übungs-Raum

25.01.2016

Prof. Dr. Christian Spannagel, PH Heidelberg, Montag, 25. Januar 2016, Vortrag "Flipped Classroom - So wird der Hör-Saal zum Übungs-Raum" und Workshop

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Elmar Wolf an seinem Schreibtisch (Foto: Anneli Gebhardt-Wolf)

Der Molekularbiologe Elmar Wolf interessiert sich für Proteine, die für das unkontrollierte Wachstum vieler Tumorarten verantwortlich sind. Jetzt hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Einrichtung einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe genehmigt.

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Insekt auf einer Venusfliegenfalle – noch ist sie nicht zugeklappt. (Foto: Sönke Scherzer)

Die fleischfressende Venusfliegenfalle plant ihre Ernährung sorgfältig: Sie kann zählen, wie oft ein Insekt sie berührt, und sie berechnet daraus den Aufwand für die Verdauung. Das haben Pflanzenwissenschaftler der Universität Würzburg entdeckt.

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Wie hat sich der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker entwickelt? Wie ist die Situation in den Fachrichtungen? Antworten auf diese Fragen, Einschätzungen und aktuelle Daten zu allen wichtigen akademischen Berufsgruppen finden Sie in der neuen Broschüre "Gute Bildung - gute Chancen".

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Stefan Rützel (32), Physiker von der Universität Würzburg, erhielt einen Kulturpreis der Bayernwerk AG. Er bekam ihn für seine Doktorarbeit, in der er ultraschnellen chemischen Reaktionen auf den Grund ging.

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