Chair of Biochemistry

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Campusfestival

11.07.2016
Bin ich eher Frühaufsteher oder Morgenmuffel: Wer sich nicht sicher war, konnte es bei den Chronobiologen herausfinden.

Zahlreiche Besucher nutzten beim Campusfestival die Gelegenheit, Biowissenschaften hautnah kennen zu lernen.

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Modell der Chloridvermeidung auf versalzten Böden. (Grafik: Dietmar Geiger)

Die zunehmende Versalzung von Böden ist für die Landwirtschaft weltweit ein Problem. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt untersucht, wie Pflanzen die Salzaufnahme regulieren. Ihre Ergebnisse könnten für die Züchtung salzresistenter Arten von Bedeutung sein.

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Der funktionelle Kaliumkanal TPC1 besteht aus zwei identischen Untereinheiten (links im Bild). Kaliumionen (blaue Sphären) werden durch die Kanalpore geschleust, wenn Kalziumionen, die am Kanalprotein binden (grüne Sphären) und Änderungen im elektrisc

Bewegungen in Proteinen mit hoher Orts- und Zeitauflösung zu beobachten: Das ermöglicht eine neue Technik, die Wissenschaftler der Universität Würzburg entwickelt haben. Sie liefern damit neue Einblicke in den Funktionsmechanismus ganz spezieller Proteine.

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Am Samstag, dem 18. Juni 2016, fand die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen wurden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2016 ausgezeichnet.

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Das Professorenkollegium der Fakultät für Chemie und Pharmazie trauert um seinen ehemaligen Kollegen Professor Markus Wieber. Er verstarb am 11. Juni 2016 im Alter von 80 Jahren.

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Die Kombination aus Farbstoffmolekül und Tryptanophan liefert bisher ungekannte Einblicke in die Bewegungen des Proteins Hsp90.

Bewegungen in Proteinen mit hoher Orts- und Zeitauflösung zu beobachten: Das ermöglicht eine neue Technik, die Wissenschaftler der Universität Würzburg entwickelt haben. Sie liefern damit neue Einblicke in den Funktionsmechanismus ganz spezieller Proteine.

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Der neue Juniorprofessor Philip Kollmannsberger. (Foto: privat)

Ein Physiker als Professor in der Biologie – das ist nur auf den ersten Blick ungewöhnlich. Philip Kollmannsberger (38) entwickelt computergestützte Methoden, um mikroskopische Bilder noch besser auswerten zu können.

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Frank Würthner

Professor Frank Würthner ist neues Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Die Akademie zeichnet damit Würthners wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Synthese Farbstoff-basierter supramolekularer Molekülverbände und deren Nutzung in der organischen Elektronik, Photonik und Photovoltaik aus.

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Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten aus der Chemie und der Pharmazie bietet die Uni Würzburg am 9 Juni. In zwei Vorträgen stellen Wissenschaftler ihre Forschung zu Lebensmittel und Gesundheit sowie Bioresponsiven Arzneifreigabe-Systemen vor. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten.

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Am Samstag, 18. Juni, findet ab 15.00 Uhr die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen werden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2016 ausgezeichnet.

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Das Professorenkollegium der Fakultät für Chemie und Pharmazie trauert um seinen ehemaligen Kollegen Professor em. Joseph Riehl. Er verstarb am 14. Mai 2016 im Alter von 90 Jahren

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Pharmazeuten der Uni Würzburg und die NovartisPharma AG erforschen gemeinsam, wie Proteine modifiziert werden können, um zum Beispiel die Wundheilung zu beschleunigen. Der wissenschaftliche Nachwuchs ist eng in die Zusammenarbeit eingebunden.

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Der Würzburger Preisträger Shiqiang Gao (links) mit Mingde Shi, dem chinesischen Botschafter in Berlin, bei der Preisverleihung. (Foto: Botschaft der Volksrepublik China)

Chinas Regierung vergibt jedes Jahr Preise für chinesische Studierende, die im Ausland herausragende Leistungen erzielen. Unter den neuen Preisträgern ist auch der Biowissenschaftler Dr. Shiqiang Gao von der Universität Würzburg.

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Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von S.aureus (Foto: Janice Haney, Centers for Disease Control and Prevention)

Bakterien der Art Staphylococcus aureus sind in der Regel gefürchtete Krankheitserreger. Bisweilen finden sich allerdings im Blut von Patienten abgeschwächte Varianten. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt eine dafür verantwortliche Mutation identifiziert.

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