Chair of Biochemistry

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Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.

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Nephentes gracilis nutzt ihre Kannen, um Insekten zu fangen. Die Art kommt in Südostasien vor.

Eine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.

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Zwei Studentinnen der Biologie an der Universität Würzburg erhalten den „Tutorenpreis Biologie 2023“. Im Fokus des diesjährigen Preises stand die ehrenamtliche Arbeit.

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Röntgenpreisträgerin Merle Röhr (Mitte) mit ihrem Laudator Frank Würthner und Univizepräsidentin Caroline Kisker.

Für ihre herausragenden Leistungen erhält Dr. Merle Röhr den Röntgenpreis der Universität und des Universitätsbundes Würzburg. Sie forscht im Bereich der Solartechnologien.

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Häufig zitiert: Dominic Grün, Christoph Wanner, Rainer Hedrich, José Pedro Friedmann Angeli und Hermann Einsele.

Erneut befinden sich mehrere Forscher der Uni Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“, dieses Jahr schaffen es fünf Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.

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Das erwachsene Epaulettenhaipaar aus der Studie.

Haie existieren seit Millionen von Jahren, erkranken selten an Krebs und reagieren empfindlich auf ökologische Veränderungen. Eine internationale Studie unter Würzburger Leitung zeigt: Eine Erklärung liegt in den Genen der Fische.

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Bei den MINT-Sommerschulen konnten Schülerinnen und Schüler hautnah Eindrücke aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Fächern sammeln.

Vielen spannenden Themen der Mathematik, Physik, Biologie und Chemie spürten Schülerinnen und Schüler im September bei den MINT-Sommerschulen der Universität Würzburg nach.

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