Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Allatostatin A-herstellende Zellen im Gehirn und Mitteldarm der Taufliege (magenta) und genetische Markierung (grün). (Foto: AG Wegener)

Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.

Mehr
Entgegen der vorherrschenden Meinung entlässt das Ribosom Proteine nach der Synthese nicht einfach in das Zytosol (links). Stattdessen hält es sie dort so lange fest, bis die passenden Gegenstücke und bestimmte Helfer - sogenannte Chaperone - angeliefe

Die Synthese von makromolekularen Maschinen im Zellinneren ist ein komplizierter und diffiziler Prozess. Biochemiker aus Würzburg und Göttingen haben jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt. Sie zeigen, dass die Zelle viel dafür tut, Produktionsfehler zu vermeiden.

Mehr
Universitätspräsident Alfred Forchel eröffnet das CCTB. Er betonte dabei die "hohe Eigeninitiative" aller an der Gründung beteiligten Mitarbeiter.

Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

Mehr
Bert Hölldobler, ausgezeichnet mit der Lorenz-Oken-Medaille der GDNÄ. (Foto: Gunnar Bartsch)

Der emeritierte Zoologe und Verhaltensphysiologe Bert Hölldobler wurde von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) für seine besonderen Leistungen in der Wissenschaftsvermittlung geehrt. Er erhielt die Lorenz-Oken-Medaille.

Mehr

Wer an seiner Dissertation arbeitet, als Post-Doc forscht oder eine Nachwuchsgruppe leitet, kann bei dieser wissenschaftspolitischen Diskussionsveranstaltung seine Fragen loswerden - direkt an politische Entscheidungsträger.

Mehr
Venusfliegenfalle, Molekularbiologie, Insekten: Die Würzburger Biologie ist durch Vielfalt geprägt. (Fotos: Uni Würzburg)

Im Bachelor-Studiengang Biologie (180 ECTS) sind fürs Wintersemester noch Studienplätze frei. Sie werden verlost. Die Bewerbungsfrist für das sogenannte zweite Clearingverfahren dauert vom 23. bis einschließlich 28. September 2016.

Mehr
An dem Kopf der Taufliege sind die großen Facettenaugen links und rechts gut zu erkennen. Die vierzelligen Hofbauer-Buchner-Äuglein (gelb; in der Skizze ist nur eines zu sehen) liegen an der Basis der Facetten. Von dem Äuglein laufen Nervenfasern (eben

Taufliegen sind vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv. An langen Sommertagen verlängert sich ihr Mittags-Tief. Warum, konnten nun Forscher der Universität Würzburg zeigen. Eine wichtige Rolle spielt demnach ein winziges Augenpaar, das erst 1989 entdeckt wurde – ebenfalls in Würzburg.

Mehr
Die Larve einer Florfliege mit ihrer Beute, einer Kartoffellaus. (Foto: Matthias Tschumi)

Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.

Mehr
Modell eines Sclerostin-Fragments (grün) gebunden an den Antikörper AbD09097 (schwere und leichte Kette in cyan und rot, Oberflächendarstellung in grau) (Bild: Thomas Müller)

Die Knochenkrankheit Osteoporose lässt sich womöglich behandeln, indem man das Protein Sclerostin hemmt. Neue Erkenntnisse aus der Universität Würzburg könnten der Forschung auf diesem Gebiet weitere Impulse geben.

Mehr

Vorkurse Grundlagen der Chemie

01.09.2016

An alle Erstsemester Biologie, die eine Auffrischung im Fach Chemie benötigen: Es findet vom 26.September bis 5. Oktober ein Vorkurs Grundlagen der Chemie statt.

Mehr
Venusfliegenfalle, Molekularbiologie, Insekten: Die Würzburger Biologie ist durch Vielfalt geprägt. (Fotos: Uni Würzburg)

Im Bachelor-Studiengang Biologie (180 ECTS) sind fürs Wintersemester noch Studienplätze frei. Sie werden verlost, Bewerbungen sind bis 3. September möglich.

Mehr

The spreadsheet software Microsoft Excel, when used with default settings, is known to convert gene names to dates and floating-point numbers. A programmatic scan of leading genomics journals reveals that approximately one-fifth of papers with supplementary Excel gene lists contain erroneous gene name conversions.

http://genomebiology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13059-016-1044-7

Mehr
Zeigt sich dem Laien erst bei genauerem Hinsehen: Ein Mauke-Tumor an einem Rebstock. (Bild: Hanna Faist)

Für die tumorartige Mauke-Krankheit an Weinreben scheint eine Frühdiagnostik derzeit nicht realisierbar zu sein. Zwei Forscherinnen haben sich die Tumore genauer angesehen – und sind auf ein sehr spezielles Milieu gestoßen.

Mehr