Chair of Biochemistry

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Synapsen von Gehirnzellen, mit konventioneller Fluoreszenzmarkierung auf Antikörperbasis sichtbar gemacht: Die Pre-Synapsen (rot) und die Post-Synapsen (grün) erscheinen leicht unscharf; der synaptische Spalt ist nicht vollständig aufgelöst. (Bild: Fr

Fortschritt in der biomedizinischen Bildgebung: Das Biozentrum der Uni Würzburg hat in enger Kooperation mit der Uni Kopenhagen einen alternativen Ansatz zur Fluoreszenzmarkierung von Proteinen entwickelt. Die neuen Sonden sind praktikabel und kompatibel mit hochauflösenden Mikroskopie-Verfahren.

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Großes vereint im Kleinsten: Unter diesem Motto steht die öffentliche Tagung „Chem-SyStM“ am 6. Dezember an der Universität Würzburg. Nachwuchswissenschaftler präsentieren dort die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte. Den Abschluss bildet ein Feuerwerk – in Theorie und Praxis.

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Reges Treiben herrschte am Samstag, den 26. November 2016 im Zentralbau Chemie, als rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 aus den unterschiedlichsten Gymnasien den 'Schülertag Chemie' besuchten, den die Fakultät erneut in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Chemieverbänden veranstaltete.

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Thomson Reuters' Erhebung umfasst nach eigener Aussage "einige der einflussreichsten Köpfe der Welt." Vier davon arbeiten an der Uni Würzburg.

Vier Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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Prof. Dr. Frank Würthner

Vier Würzburger Uni-Professoren, unter Ihnen auch Chemiker Frank Würthner, sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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Spektraler Karyotyp einer Metaphase eines mit synthetischem bakteriellen Lipoprotein behandelten Makrophagen. Eine normale Körperzelle enthält von jedem der verschieden gefärbten Chromosomen genau zwei Kopien. (Foto: Dr. Indrajit Nanda, Würzburger Ins

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat die Entstehung hochentzündlicher Riesenimmunzellen entschlüsselt. Daran beteiligt waren auch Forscher des Würzburger Instituts für Humangenetik. Die Erkenntnis erlaubt die Entwicklung besserer Therapien bei schwer behandelbaren Immunerkrankungen.

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Sie stimulieren das Immunsystem, sie regulieren die Darmflora: Funktionelle Zucker sind für viele Anwendungen interessant. Um verbesserte Syntheseverfahren für solche Zucker geht es in einem neuen deutsch-mexikanischen Projekt.

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Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle (rechts) und Vizepräsidentin Barbara Sponholz (Universität Würzburg, links) gratulieren Anke Krüger und Philipp Singer

Bayerns Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle hat Professorin Anke Krüger und Philipp Singer den „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ verliehen. Als Anerkennung ihrer Leistungen in der Hochschullehre erhalten die Preisträger jeweils 5.000 Euro.

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Die Struktur des Proteins Ubiquitin. (Bild: Petra Hänzelmann)

in neues Graduiertenkolleg in den Lebenswissenschaften startet an der Universität Würzburg. Es bietet ab April 2017 Stellen für 15 Promovierende. Sein wissenschaftliches Thema ist das Protein Ubiquitin, das an vielen Krankheiten beteiligt ist.

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Ein neues Graduiertenkolleg in den Lebenswissenschaften startet an der Universität Würzburg. Es bietet ab April 2017 Stellen für 15 Promovierende. Sein wissenschaftliches Thema ist das Protein Ubiquitin, das an vielen Krankheiten beteiligt ist.

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Universitätspräsident Alfred Forchel mit Preisträgerin Ann-Christin Schuster, ihrem Doktorvater Markus Riederer und dem Leiter der Festveranstaltung, Bernhard Edler von Lapp. (Foto: Albrecht Fehlig)

Der Rektor-Max-Meyer-Preis für Nachwuchsforschung geht in diesem Jahr an die Würzburger Wissenschaftlerin Dr. Ann-Christin Schuster. Sie bekommt ihn für ihre Doktorarbeit, in der sie die wächserne Haut der Pflanzen analysiert hat.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Bringmann

Mit einem Festkolloquium feierte die Universität zusammen mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) am 4. November 2016 den 65. Geburtstag des Würzburger Chemieprofessors Gerhard Bringmann.

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Wissenschaft kann selbstverständlich unterhaltsam und kurzweilig sein! Beim nächsten Science Slam am 11. November um 19 Uhr sind wieder alle eingeladen, die an unterhaltsamer Wissenschaft interessiert sind. Sieben Slammer präsentieren auf besondere Weise ihr Fachgebiet.

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C. Lambert, G. Fernández, F. Würthner

Am 2. November schloss Dr. Gustavo Fernández erfolgreich seine Habilitation mit dem Titel "Self-Assembled Nanostructures based on π-conjugated scaffolds" ab und erhielt die Lehrbefähigung "Facultas Docendi".

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Das Lehrprojekt GSIK ist ein deutschlandweit einmaliges Hochschulprojekt und steht Studierenden aller Fachbereiche der Universität Würzburg offen.

Ein Vortrag, 16 Workshops und ein Fotowettbewerb mit Ausstellung: Dies und mehr bietet der 5. GSIK-Tag des Lehrprojekts „Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz“ am 19. November. Die Tagung beschäftigt sich mit der „Normalität des Fremden“ und richtet sich an Studierende und Interessierte.

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