Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Rothirsche folgen im Frühjahr dem frischen und nährstoffreichen Grün von den Tal- zu den Höhenlagen. (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayerischer Wald)

Mit dem Klimawandel verändert sich auch in hiesigen Breiten die Vegetation. Inwieweit Wildtiere in der Lage sind auf diesen Wandel zu reagieren, haben Wissenschaftler jetzt erstmals experimentell untersucht.

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Die Arbeitsgruppe pharmazeutischer Technologen um Prof. Meinel ist an der Entwicklung eines Gels beteiligt, welches die Ausbildung einer Borreliose nach Zeckenbiss zu verhindern hilft.

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Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren nimmt mit sinkender Temperatur ab. Das Foto entstand am Kilimandscharo auf einer Höhe von etwa 3.800 Metern. (Foto: Andreas Ensslin)

Warum ist die Vielfalt von Tieren und Pflanzen auf der Erde so unterschiedlich verteilt? Zu dieser alten Kernfrage der Ökologie gibt es neue Daten: Für eine hohe Biodiversität ist die Temperatur verantwortlich.

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Prof. Nazario Martín und Prof. Frank Würthner

Die Real Sociedad Española de Química hat Frank Würthner den Elhuyar-Goldschmidt-Award 2016 verliehen. Aus diesem Anlass trug der Würzburger Chemiker nun an drei spanischen Forschungseinrichtungen vor.

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Organische Solarzellen umweltverträglicher produzieren, Energiespeicher mit höherer Leistung bauen: Würzburger Forschungsinstitute haben im bayerischen Projektverbund UMWELTnanoTECH für Fortschritte gesorgt. Hier sind ihre Ergebnisse.

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Sino-German Meeting

14.12.2016

Vom 25.11.2016 bis 06.12.2016 besuchten Delegationen der Universität von Soochow und der Zhejiang Universität den Lehrstuhl der Pharmazeutischen Technologie. Mit beiden hat die Universität Würzburg ein gemeinsames Forschungsprojekt mit dem Titel „Macrophage Plasticity Deployed for Efficient Bone (Re-)generation“ (GZ 1094).

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Dr. Bhupesh Prusty erforscht, ob ein bestimmtes Virus entgegen der landläufigen Meinung Auslöser zahlreicher Krankheiten ist. (Foto: privat)

Ist ein Virus Auslöser des Chronischen Müdigkeitssyndroms? Diese Frage untersucht Dr. Bhupesh Prusty, Gruppenleiter am Lehrstuhl für Mikrobiologie der Universität Würzburg. Für seine Forschung hat er jetzt den mit 30.000 US-Dollar dotierten Ramsay Award erhalten.

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Immunrezeptoren auf einer Krebszelle. Mit Hilfe der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie ist es möglich, Rezeptoren in der Zellmembran mit Einzelmolekül-Sensitivität zu visualisieren und zu quantifizieren. (Bild: Sebastian Letschert)

Mit mehr als 4,3 Millionen Euro unterstützt der Europäische Strukturfonds zwei neue Projekte der Universität Würzburg. In enger Kooperation mit dem Universitätsklinikum und mit regionalen Unternehmen wird dort am medizinischen Fortschritt geforscht.

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C. Lambert, F. Beuerle, F. Würthner und K. Müller-Buschbaum

Am 5. Dezember schloss Dr. Florian Beuerle erfolgreich seine Habilitation über "Design and Synthesis of Complex Molecular Architectures Based on Small Organic Molecules" ab und erhielt die Lehrbefähigung "Facultas Docendi".

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Die symmetrische Larve, kurz bevor die Metamorphose startet …

Flundern haben aufgrund ihres unsymmetrischen Körperbaus Wissenschaftler schon immer vor Rätsel gestellt. Jetzt hat der Vergleich des Erbguts zweier verwandter Fischarten den Mechanismus aufgedeckt, der für die ungewöhnliche Asymmetrie verantwortlich ist.

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Synapsen von Gehirnzellen, mit konventioneller Fluoreszenzmarkierung auf Antikörperbasis sichtbar gemacht: Die Pre-Synapsen (rot) und die Post-Synapsen (grün) erscheinen leicht unscharf; der synaptische Spalt ist nicht vollständig aufgelöst. (Bild: Fr

Fortschritt in der biomedizinischen Bildgebung: Das Biozentrum der Uni Würzburg hat in enger Kooperation mit der Uni Kopenhagen einen alternativen Ansatz zur Fluoreszenzmarkierung von Proteinen entwickelt. Die neuen Sonden sind praktikabel und kompatibel mit hochauflösenden Mikroskopie-Verfahren.

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Großes vereint im Kleinsten: Unter diesem Motto steht die öffentliche Tagung „Chem-SyStM“ am 6. Dezember an der Universität Würzburg. Nachwuchswissenschaftler präsentieren dort die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte. Den Abschluss bildet ein Feuerwerk – in Theorie und Praxis.

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Reges Treiben herrschte am Samstag, den 26. November 2016 im Zentralbau Chemie, als rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 aus den unterschiedlichsten Gymnasien den 'Schülertag Chemie' besuchten, den die Fakultät erneut in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Chemieverbänden veranstaltete.

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