Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Prof. Nazario Martín und Prof. Frank Würthner

Die Real Sociedad Española de Química hat Frank Würthner den Elhuyar-Goldschmidt-Award 2016 verliehen. Aus diesem Anlass trug der Würzburger Chemiker nun an drei spanischen Forschungseinrichtungen vor.

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Organische Solarzellen umweltverträglicher produzieren, Energiespeicher mit höherer Leistung bauen: Würzburger Forschungsinstitute haben im bayerischen Projektverbund UMWELTnanoTECH für Fortschritte gesorgt. Hier sind ihre Ergebnisse.

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Sino-German Meeting

14.12.2016

Vom 25.11.2016 bis 06.12.2016 besuchten Delegationen der Universität von Soochow und der Zhejiang Universität den Lehrstuhl der Pharmazeutischen Technologie. Mit beiden hat die Universität Würzburg ein gemeinsames Forschungsprojekt mit dem Titel „Macrophage Plasticity Deployed for Efficient Bone (Re-)generation“ (GZ 1094).

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Dr. Bhupesh Prusty erforscht, ob ein bestimmtes Virus entgegen der landläufigen Meinung Auslöser zahlreicher Krankheiten ist. (Foto: privat)

Ist ein Virus Auslöser des Chronischen Müdigkeitssyndroms? Diese Frage untersucht Dr. Bhupesh Prusty, Gruppenleiter am Lehrstuhl für Mikrobiologie der Universität Würzburg. Für seine Forschung hat er jetzt den mit 30.000 US-Dollar dotierten Ramsay Award erhalten.

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Immunrezeptoren auf einer Krebszelle. Mit Hilfe der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie ist es möglich, Rezeptoren in der Zellmembran mit Einzelmolekül-Sensitivität zu visualisieren und zu quantifizieren. (Bild: Sebastian Letschert)

Mit mehr als 4,3 Millionen Euro unterstützt der Europäische Strukturfonds zwei neue Projekte der Universität Würzburg. In enger Kooperation mit dem Universitätsklinikum und mit regionalen Unternehmen wird dort am medizinischen Fortschritt geforscht.

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C. Lambert, F. Beuerle, F. Würthner und K. Müller-Buschbaum

Am 5. Dezember schloss Dr. Florian Beuerle erfolgreich seine Habilitation über "Design and Synthesis of Complex Molecular Architectures Based on Small Organic Molecules" ab und erhielt die Lehrbefähigung "Facultas Docendi".

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Die symmetrische Larve, kurz bevor die Metamorphose startet …

Flundern haben aufgrund ihres unsymmetrischen Körperbaus Wissenschaftler schon immer vor Rätsel gestellt. Jetzt hat der Vergleich des Erbguts zweier verwandter Fischarten den Mechanismus aufgedeckt, der für die ungewöhnliche Asymmetrie verantwortlich ist.

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Synapsen von Gehirnzellen, mit konventioneller Fluoreszenzmarkierung auf Antikörperbasis sichtbar gemacht: Die Pre-Synapsen (rot) und die Post-Synapsen (grün) erscheinen leicht unscharf; der synaptische Spalt ist nicht vollständig aufgelöst. (Bild: Fr

Fortschritt in der biomedizinischen Bildgebung: Das Biozentrum der Uni Würzburg hat in enger Kooperation mit der Uni Kopenhagen einen alternativen Ansatz zur Fluoreszenzmarkierung von Proteinen entwickelt. Die neuen Sonden sind praktikabel und kompatibel mit hochauflösenden Mikroskopie-Verfahren.

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Großes vereint im Kleinsten: Unter diesem Motto steht die öffentliche Tagung „Chem-SyStM“ am 6. Dezember an der Universität Würzburg. Nachwuchswissenschaftler präsentieren dort die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte. Den Abschluss bildet ein Feuerwerk – in Theorie und Praxis.

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Reges Treiben herrschte am Samstag, den 26. November 2016 im Zentralbau Chemie, als rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 aus den unterschiedlichsten Gymnasien den 'Schülertag Chemie' besuchten, den die Fakultät erneut in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Chemieverbänden veranstaltete.

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Thomson Reuters' Erhebung umfasst nach eigener Aussage "einige der einflussreichsten Köpfe der Welt." Vier davon arbeiten an der Uni Würzburg.

Vier Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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Prof. Dr. Frank Würthner

Vier Würzburger Uni-Professoren, unter Ihnen auch Chemiker Frank Würthner, sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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Spektraler Karyotyp einer Metaphase eines mit synthetischem bakteriellen Lipoprotein behandelten Makrophagen. Eine normale Körperzelle enthält von jedem der verschieden gefärbten Chromosomen genau zwei Kopien. (Foto: Dr. Indrajit Nanda, Würzburger Ins

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat die Entstehung hochentzündlicher Riesenimmunzellen entschlüsselt. Daran beteiligt waren auch Forscher des Würzburger Instituts für Humangenetik. Die Erkenntnis erlaubt die Entwicklung besserer Therapien bei schwer behandelbaren Immunerkrankungen.

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Sie stimulieren das Immunsystem, sie regulieren die Darmflora: Funktionelle Zucker sind für viele Anwendungen interessant. Um verbesserte Syntheseverfahren für solche Zucker geht es in einem neuen deutsch-mexikanischen Projekt.

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