
Frank Würthner hat einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten. Mit dem Geld will er die Umwandlung von Sonnenenergie in Brennstoff vorantreiben.
MehrFrank Würthner hat einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten. Mit dem Geld will er die Umwandlung von Sonnenenergie in Brennstoff vorantreiben.
MehrIm Rahmen der alle vier Jahre stattfindenden Evaluation durch die Deutsch-Französische Hochschule erhielt die Fakultät für Chemie und Pharmazie erneut eine positive Bewertung. Der Studiengang wird somit auch weiterhin finanziell durch die DFH gefördert.
MehrVom 10.04.2018 bis 13.04.2018 besuchten uns Delegationen der Universitäten von Soochow und der Zhejiang Universität (China). Mit beiden unterhält die Universität, insbesondere der Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, seit einigen Jahren gemeinsame Forschungsprojekte.
MehrWebspinnen können in ihren Spinndrüsen Fäden erzeugen, die, bezogen auf das Gewicht, deutlich belastbarer und zugleich wesentlich elastischer sind als Stahl. Diese bemerkenswerten Eigenschaften wecken das Interesse von Ingenieuren und Grundlagenforschern.
MehrNur die Wenigsten wissen von natürlich nistenden Bienenvölkern. Deren Wohnungen sind kaum erforscht. Wissenschaftler der Universität Würzburg wollen das nun ändern.
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Gleich zwei Wissenschaftler der Universität Würzburg sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Digitale Werkzeuge“. Die Einrichtung der Allianzinitiative „Digitale Information“ will die Arbeit von Forschern erleichtern.
MehrDer Ambrosiakäfer sucht gezielt nach Alkohol. Nun haben Forscher herausgefunden, warum er das tut: Es liegt an seinem ausgeklügelten landwirtschaftlichen System. Mit Alkohol als "Unkrautvernichter" optimiert der Käfer seine Ernte.
MehrVielfalt und Zahl der Insekten nehmen immer mehr ab. Mit dieser Problematik befasst sich am Freitag, 27. April, ein interdisziplinärer Workshop an der Universität Würzburg.
MehrWissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.
MehrUmfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.
MehrDie Biologin Svenja Meierjohann erhält den diesjährigen Zonta-Preis für ihre herausragenden Arbeiten im Bereich der Krebsforschung.
MehrImmer wieder gibt es Versuche, Bienen als Minensucher einzusetzen. Doch dafür bedarf es weiterer Forschung, sagt Jürgen Tautz von der Universität Würzburg, denn natürliche Düfte wirken für Bienen anziehender als der Duft von TNT.
MehrOhne das Hormon Auxin könnten Pflanzen nicht wachsen und sich entwickeln. Wie es diese Prozesse in Gang setzt, war bislang ungeklärt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt zentrale Details entschlüsselt.
MehrAnbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.
MehrBioinformatiker der Universität Würzburg haben eine bestimmte Klasse von Hormonen untersucht, die für Pflanzen, Bakterien und indirekt auch für den Menschen von Bedeutung sind. Dabei haben sie festgestellt: Die bisherige Lehrmeinung stimmt nicht.
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