
Je älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.
MehrJe älter der Vater, desto höher das Krankheitsrisiko für den Nachwuchs – das zeigen zahlreiche Studien. Humangenetiker der Universität Würzburg haben jetzt die dafür verantwortlichen Prozesse genauer unter die Lupe genommen.
MehrAn der Uni Würzburg forscht Dimitrios Papadopoulos zu RNA-basierten Mechanismen von aggressiven Kindertumoren. Jetzt erhält er eine der europaweit begehrtesten Förderungen für wissenschaftlichen Nachwuchs.
MehrNicht nur wir Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
MehrForschende aus Würzburg und Berlin stellen neue Moleküle zur Visualisierung des Sphingomyelin-Stoffwechsels vor. Der Infektionsforschung bietet das Perspektiven für innovative Therapieansätze.
MehrForschende aus Würzburg und Berlin stellen neue Moleküle zur Visualisierung des Sphingomyelin-Stoffwechsels vor. Der Infektionsforschung bietet das Perspektiven für innovative Therapieansätze.
MehrChlamydien sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, die offenbar längere Zeit im Darm des Menschen überdauern können. Das berichten Forschende aus Würzburg und Berlin im Journal PLOS Pathogens.
MehrEin internationales Forschungsteam hat die größten Genome aller Tiere – die von Lungenfischen – sequenziert. Die Daten helfen zu ergründen, wie den Vorfahren der Landwirbeltiere die Eroberung des Festlands gelang.
MehrEinmal im Jahr vergibt das Biozentrum der Universität Würzburg „Science Awards“ an herausragende Nachwuchskräfte. 2024 geht die Auszeichnung an eine Biochemikerin und an einen Zellbiologen.
MehrAnlässlich des 10-jährigen Bestehens des Zentrums für Nanosystemchemie fand an der Fakultät für Chemie und Pharmazie ein Symposium mit nationalen und internationalen Sprechern statt.
MehrIm Notfall beißen Ameisen verletzte Gliedmaßen von Artgenossinnen ab, um deren Überleben zu sichern. Ob sie diesen radikalen Schritt gehen, hängt davon ab, wo sich die Wunde befindet.
MehrAm Samstag, dem 22. Juni 2024, fand um 15.00 Uhr die Akademische Abschlussfeier der Fakultät für Chemie und Pharmazie in der Neubaukirche statt. In diesem Rahmen wurden die besten Absolventinnen und Absolventen mit dem Fakultätspreis 2023/24 ausgezeichnet.
MehrAuf dem Weg zur effizienteren Nutzung von Sonnenenergie melden Würzburger Forschende des bayerischen Verbunds Solar Technologies Go Hybrid einen Fortschritt: Sie haben ein innovatives Lichtsammelsystem entwickelt.
MehrDie größte Blüte der Welt wird sich bald im Botanischen Garten öffnen. Den neuesten Stand zum Erblühen der Titanenwurz sieht man auf der Webseite des Gartens - oder live vor Ort.
MehrKategorie: | Fakultät für Chemie und Pharmazie |
Ort: | Hubland Nord, Geb. 42 |
Veranstalter: | Lehrstuhl für Theoretische Chemie |
Über diese Thematik sprach Donna Blackmond, Professorin am kalifornischen Scripps Research Institute, anlässlich der Siegfried-Hünig-Vorlesung 2024 an der Fakultät für Chemie und Pharmazie.
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