Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Beim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.

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Die Oberfläche des Enzyms Levansucrase wurde so umgestaltet, dass es Zuckerpolymere entstehen lassen kann. (Bild: AK Seibel)

Mit einer neuen Methode haben Jürgen Seibel und seine Mitarbeiter das Enzym Levansucrase umgebaut. Es kann jetzt Zuckerpolymere herstellen, die für Lebensmittelindustrie und Medizin spannend sind.

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Prof. Dr. Cynthia J. Burrows

“Physical Organic Chemistry of the Genome” lautet der Titel der diesjährigen Siegfried-Hünig-Vorlesung am 7. Juni. Prof. Cynthia J. Burrows, international renommierte Chemikerin der University of Utah, wird ihren Zuhörern einen Überblick über ihre höchst erfolgreiche DNA-Forschung geben.

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Farbige Mikroskopie-Aufnahmen, die Zellen mit normalen (grüne Punkte) und abnormalen (gelbe Punkte) Stressgranula zeigen. (Foto: AG Buchberger)

Wenn Zellen unter Stress geraten, aktivieren sie bestimmte Reaktionsmuster. Würzburger Wissenschaftler haben neue Details dieser Reaktion identifiziert. Diese können helfen, neurodegenerative Krankheiten besser zu verstehen.

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Am 7. Juni 2018 organisiert das Schreibzentrum | Writing Center mit Universitätsbibliothek, Rechenzentrum und Sportzentrum eine Veranstaltung für Studierende, die Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben haben.

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Der Kupferfarbene Buntgrabläufer (Poecilus cupreus). (Foto: Fabian Bötzl)

Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.

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Ameisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.

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Elena studiert Jura, Julian Biologie und Chemie auf Lehramt. Peter Bofinger ist Volkswirtschafts-Professor und Professorin Cynthia Sharma forscht am Rudolf-Virchow-Zentrum. Sie alle eint: Die Begeisterung für das Arbeiten, Leben und Studieren in Würzburg - an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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In den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.

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Mit Wassermangel kommt Getreide viel besser zurecht als andere Pflanzen. Warum das so ist, haben Würzburger Forscher nun herausgefunden. Ihr Wissen könnte zur Züchtung von Nutzpflanzen führen, die resistenter gegen Trockenheit sind.

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Wüstenameisen am Nesteingang (Foto: Pauline Fleischmann)

Wüstenameisen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Würzburg. Die Tiere können sich auf diese Weise den Weg zurück in ihr Nest einprägen.

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Professor Frank Würthner

Frank Würthner hat einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten. Mit dem Geld will er die Umwandlung von Sonnenenergie in Brennstoff vorantreiben.

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Foto der Mitarbeiter des Lehrstuhls für Pharmazeutische Technologie mit den Chinesischen Gastwissenschaftlern

Vom 10.04.2018 bis 13.04.2018 besuchten uns Delegationen der Universitäten von Soochow und der Zhejiang Universität (China). Mit beiden unterhält die Universität, insbesondere der Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, seit einigen Jahren gemeinsame Forschungsprojekte.

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Bild: Lösliche Seidenproteine durchlaufen im Spinnkanal von Webspinnen Struktur- und Phasenübergänge, bevor aus ihnen eine feste Faser für den Netzbau ensteht.

Webspinnen können in ihren Spinndrüsen Fäden erzeugen, die, bezogen auf das Gewicht, deutlich belastbarer und zugleich wesentlich elastischer sind als Stahl. Diese bemerkenswerten Eigenschaften wecken das Interesse von Ingenieuren und Grundlagenforschern.

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