Chair of Biochemistry

Faculty Archiv

Dr. Alexander Humeniuk, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für theoretische Chemie (Prof. Mitric), wurde mit dem Carl-Ramsauer-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgezeichnet.

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Ingolf Steffan-Dewenter, Juliano Sarmento Cabral, Ludmilla Figueiredo und Jochen Krauß (v.l).

Wenn Ökosysteme gestört werden, kann das ein Aussterben von Arten in Gang setzen. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet erhält die Biologin Ludmilla Figueiredo einen Preis des Fachjournals Ecography.

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Fotos der Würzburger Professoren Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Andreas Rosenwald, Ingolf Steffan-Dewenter, Hans Konrad Müller-Hermelink. Unten v.l.: Jörg Vogel, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Christoph Wanner.

Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Acht Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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In pathogenic mycobacteria such as Mycobacterium tuberculosis type VII secretion system facilitates the secretion of virulence factors. After a fruitful multi-disciplinary collaboration led by the Geibel group at RVZ the structure was recently published in Nature by Famelis et al.(2019). The high-resolution electron micrographs for structure determination were acquired at our newly established cryo-EM facility led by the Boettcher-group.

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Jan Marek Ache leitet eine neue Nachwuchsgruppe am Biozentrum. Er möchte grundlegende Mechanismen flexibler Verhaltenssteuerung entschlüsseln.

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Bei steigender Beladung mit Curcumin (gelb) nimmt die Auflösbarkeit der Wirkstoff-Container aus Polymer-Mizellen (blau) ab.

Eine Würzburger Forschungsgruppe um Juniorprofessorin Ann-Christin Pöppler berichtet in „Angewandte Chemie“, warum Nano-Verpackungen für medizinische Wirkstoffe ihre Tücken haben: Belädt man sie zu stark, lösen sie sich nur noch schlecht auf.

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In gemäßigten Breiten schlägt die innere Uhr der Taufliege in einem festen Rhythmus. Tiere, die in der Nähe der Pole leben, zeigen hingegen ein stark arrhythmisches Verhalten.

Innere Uhren koordinieren den Organismus mit dem Wechsel von Tag und Nacht. Wie sie in Polarregionen arbeiten, wo Tage oder Nächte auch mal Wochen dauern können, haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht.

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Der Insektenrueckgang betrifft intensiv bewirtschaftete Waelder, wie diesen Fichtenbestand, als auch unbewirtschaftete Waldbestaende.

Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Das hat ein internationales Forschungsteam herausgefunden, an dem auch die Uni Würzburg beteiligt war.

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Mittels Radar lässt sich die Artenvielfalt in Wäldern erheben. Das Bild zeigt einen komplexen Bergmischwald.

Mit frei verfügbaren Radardaten von Satelliten lässt sich die Biodiversität in Wäldern sehr gut analysieren. Sogar kleinste Insekten können damit zuverlässig erfasst werden, berichten Forscher in Nature Communications.

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Ein neuer Ansatz gegen Krebs: Vaccinia-Viren (hier grün gefärbt) setzen sich in Tumorzellen fest und bekämpfen sie.

Neue Therapien gegen Krebs: Daran arbeiten Wissenschaftler im neu gegründeten Cancer Therapy Research Centre der Universität Würzburg. Die Hope Realized Medical Foundation unterstützt sie dabei finanziell.

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Ein neuer Ansatz gegen Krebs: Vaccinia-Viren (hier grün gefärbt) setzen sich in Tumorzellen fest und bekämpfen sie.

Neue Therapien gegen Krebs: Daran arbeiten Wissenschaftler im neu gegründeten Cancer Therapy Research Centre der Universität Würzburg. Die Hope Realized Medical Foundation unterstützt sie dabei finanziell.

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Eine mit Pollen beladene Hosenbiene an einer Wegwarte: Zahlreiche Bienenarten tragen zur Bestäubung in Agrarlandschaften bei.

Rund 20 Prozent der Agrarflächen weltweit bringen heute weniger Erträge als vor 20 Jahren. Schuld daran sei der Mensch, so die Welternährungsorganisation FAO: Er habe nicht genug für den Schutz des Artenreichtums getan.

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Pflanzen schützen sich vor Pilzen und anderen Krankheitserregern (Pathogenen), indem sie ihre Stomata verschließen.

Mit speziellen Rezeptoren erkennen Pflanzen, wenn ein Pilz in sie eindringen will. Diese neue Erkenntnis könnte dabei mithelfen, resistente Nutzpflanzen zu züchten und Pflanzenschutzmittel einzusparen.

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