Chair of Biochemistry

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Forscherinnen und Forscher können nun die Interaktionen von schwierig zu markierenden Proteinen mit bisher unerreichter Präzision untersuchen. Fluoreszenzbild von lebenden Neuronen, die ein fluoreszierendes Protein (Cyan) und ein über Click-Chemie-markiertes Hilfsprotein TARP (Magenta) co-exprimieren.

Ein internationales Forschungsteam hat spezielle Proteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, mit einer neuen Methode sichtbar gemacht.

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Weltweit oft zitiert (von links oben im Uhrzeigersinn): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Laurens Molenkamp, José Pedro Friedmann Angeli und Jörg Vogel.

Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Das Bild zeigt Gewebe des Gebärmutterhalses, das mit Plattenepithelzellen (grün) ausgekleidet ist, die das endozervikale Säulenepithel (rot) ersetzen. Solche Plattenepithelgewebe sind sehr anfällig für die Besiedlung mit Krankheitserregern und die Entwicklung von Gewebeneubildungen

Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.

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Malaise-Fallen eignen sich hervorragend zum Sammeln einer Vielzahl von Insekten in verschiedenen Lebensräumen.

Die Verstädterung scheint ein weiterer Schlüsselfaktor für das Insektensterben zu sein. Das zeigt eine Studie, in der erstmals die Auswirkungen von Klima und Landnutzung auf Insekten getrennt wurden.

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Solider Tumor (Plattenepithelkarzinom) am Zungengrund eines Patienten mit Fanconi-Anämie.

Kinder mit den seltenen Erbkrankheiten Fanconi-Anämie und Ataxia teleangiectatica haben ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ein Forschungsteam hat dieses Risiko nun erstmals in Zahlen gefasst.

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Laser sind heute allgegenwärtig. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat nun das Virtual-Reality-Laserlabor „femtoPro“ entwickelt, das Optikaufbauten in Echtzeit simuliert und ein augensicheres Training mit Lasern ermöglicht.

 

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Struktur der Pockenvirus-Polymerase im frühen Stadium der Transkription. Die gebundene DNA ist in blau dargestellt.

Pockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.

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Struktur der Pockenvirus-Polymerase im frühen Stadium der Transkription. Die gebundene DNA ist in blau dargestellt.

Pockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.

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Ökosystem mit alpiner Vegetation am Kilimandscharo.

Je höher die biologische Vielfalt in einem Ökosystem ist, desto besser funktionieren die wichtigen Prozesse dort. Eine vielfältige Umwelt fördert diesen Effekt, intensive Landnutzung schwächt ihn ab, wie eine neue Studie zeigt.

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Drei wichtige Bestäuber in Europa (v.l.): Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), Auen-Schenkelbiene (Macropis europaea) und Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus).

Das neue EU-Projekt „Safeguard“ erforscht den Rückgang von Wildbienen und anderen frei lebenden Bestäubern sowie Möglichkeiten zur Wiederherstellung artenreicher Bestäuber-Gemeinschaften.

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Totholz im Buchenwald nahe der Ökologischen Station der Uni Würzburg. Pilze haben sich darangemacht, die Stämme zu zersetzen.

Wie schnell totes Holz im Wald abgebaut wird, hängt vom Klima ab sowie von Pilzen und Insekten. Ein Forschungsteam hat nun erstmals den Beitrag von Totholz zum globalen Kohlenstoffkreislauf ermittelt.

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