Chair of Biochemistry

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Die neuste Folge des Präsidenten-Podcasts beschäftigt sich mit Wissenschaftskommunikation.

Wissenschaftskommunikation steigert nicht nur die eigene Reputation, sie schafft auch Transparenz und Vertrauen. Warum das ein wichtiger Bestandteil moderner Forschungsarbeit ist, erklärt Paul Pauli im neuen Präsidenten-Podcast.

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Akute GvHD des Dünndarms: Alloreaktive zytotoxische T Zellen (gelb und gelbgrün) attackieren hier das Epithel der Darmschleimhaut.

Erfolgreiche Forschung geht in die nächste Runde: Die DFG hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.

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Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

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Ausgezeichnet für ihre innovative und zukunftsgewandte Arbeit: Ann-Christin Pöppler und Markus Ludwigs. (Bild: Ingo Peters / privat)

Chemieprofessorin Ann-Christin Pöppler und ein Jurist haben den „Preis für gute Lehre“ des bayerischen Wissenschaftsministeriums erhalten, als Auszeichnung für ihr Engagement und die Qualität ihrer Veranstaltungen.

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Ein Forschungsteam aus Konstanz, Novosibirsk und Würzburg macht es mit einer neuen Spektroskopie-Methode möglich, optisch bislang nicht unterscheidbare Spin-Zustände auszulesen - Publikation in "Science".

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Preisverleihung mit (v.l.): Bernhard Edler von Lapp, Vorsitzender des Komitees zur Verleihung des Preises, Robert Luxenhofer, Doktorvater des Preisträgers, Preisträger Michael Lübtow und Unipräsident Paul Pauli.

Corpsstudentische Organisationen haben zum fünften Mal den Rektor-Max-Meyer-Preis für Nachwuchsforschung verliehen. Er ging an den Chemiker Dr. Michael Lübtow.

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Neuroblastomzellen unter dem Mikroskop. Die Färbung stellt DNA-Schäden dar, je intensiver, desto stärker und gefährlicher der Schaden. Zellen auf der rechten Seite haben kein RNA-Exosom und sind daher wesentlich anfälliger für solche Schäden.

Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

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Ein Monarchfalter orientiert sich im Flugsimulator an einem Lichtpunkt. Zeitgleich zeichnen Mikroelektroden seine Hirnaktivität auf.

Monarchfalter orientieren sich auf ihren Langstreckenflügen mit einem Sonnenkompass. Was jetzt für Überraschung sorgt: Der Kompass entsteht erst beim Fliegen.

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Intensiv landwirtschaftlich genutzte Versuchsfläche in einem warmen Klima mit einer Malaise-Falle (im Hintergrund) zur Erfassung von Fluginsekten und einer Wildbienennisthilfe (im Vordergrund) zur Erfassung von Pflanzen-Bestäuber-Parasiten-Netzwerken. Die Holzstücke am Fuß der Nisthilfe dienen der Bestimmung der Zersetzungsrate von Holz.

Die Frage nach den Ursachen des Artensterbens stellt die Wissenschaft vor komplexe Aufgaben. Dr. Sarah Redlich vom Biozentrum über die Herausforderung, ein Studiendesign zu erstellen.

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Forscherinnen und Forscher können nun die Interaktionen von schwierig zu markierenden Proteinen mit bisher unerreichter Präzision untersuchen. Fluoreszenzbild von lebenden Neuronen, die ein fluoreszierendes Protein (Cyan) und ein über Click-Chemie-markiertes Hilfsprotein TARP (Magenta) co-exprimieren.

Ein internationales Forschungsteam hat spezielle Proteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, mit einer neuen Methode sichtbar gemacht.

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Weltweit oft zitiert (von links oben im Uhrzeigersinn): Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Laurens Molenkamp, José Pedro Friedmann Angeli und Jörg Vogel.

Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Das Bild zeigt Gewebe des Gebärmutterhalses, das mit Plattenepithelzellen (grün) ausgekleidet ist, die das endozervikale Säulenepithel (rot) ersetzen. Solche Plattenepithelgewebe sind sehr anfällig für die Besiedlung mit Krankheitserregern und die Entwicklung von Gewebeneubildungen

Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.

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