Chair of Biochemistry

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Manche Blumen erzeugen einen hellen Lichtblitz, wenn man sie aus einer bestimmten Richtung betrachtet. Casper van der Kooi erforscht, wie Bienen oder Hummeln dieses Licht wahrnehmen.

Dr. Casper van der Kooi ist als Humboldt-Stipendiat zu Gast an der Universität Würzburg. Ein Jahr lang wird er am Lehrstuhl für Zoologie II die Farbentricks bestimmter Blumen erforschen.

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 Professorin Claudia Höbartner. (Bild: privat)

Für ihre herausragende Forschung über die Nukleinsäuren DNA und RNA wird Chemieprofessorin Claudia Höbartner ausgezeichnet: Sie erhält den renommierten Leibniz-Preis, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.

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Prof. Dr. Dieter Oesterhelt, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried, ist am 28. November 2022 im Alter von 82 Jahren verstorben. Oesterhelt war von 1975 - 1979 Vorstand des damaligen Instituts für Biochemie und Inhaber des Lehrstuhls für Biochemie, welche im Gebäude am Röntgenring 11 untergebracht waren.

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Der Vorsitzende des Kuratoriums, Thomas Wessel, überreicht Ann-Christin Pöppler den Dozentenpreis. (Bild: FCI)

Ann-Christin Pöppler erhält den Dozentenpreis des Fonds der Chemischen Industrie. Die Arbeit der Chemikerin wurde bereits mehrfach prämiert.

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Bilder einer Symbiose: die Leguminosen-Modellpflanze Lotus japonicus, bei der Bakterien in die Wurzelhaare einwandern. Es bilden sich die typischen Knöllchen. Rechts ein Querschnitt durch ein Knöllchen.

Manche Pflanzen können sich ihren Stickstoff-Dünger aus der Luft beschaffen – eine Symbiose mit Bakterien macht es möglich. Katharina Markmann erforscht diese sehr spezielle Lebensgemeinschaft.

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Eine Bienenkönigin (mit blauen Aufkleber markiert) im lockeren Hofstaat.

In seiner Funktion als Imkermeister der Uni Würzburg betreut Dirk Ahrens-Lagast über 50 Bienenvölker. Die Zucht besonders erfolgreicher Bienen spielt dabei eine zentrale Rolle. Nun wurde eine seiner Königinnen ausgezeichnet.

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Weltweit oft zitiert (von links): Jörg Vogel, Hermann Einsele, José Pedro Friedmann Angeli, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Dominic Grün.

Ihre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität - darunter Frank Würthner - dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Markus Engstler (r.) bei der Preisverleihung in Berlin.  Das Bild zeigt ihn mit Laudator Klaus Brehm.

Für seine Leistungen in der Grundlagenforschung zum Erreger der Schlafkrankheit wurde Markus Engstler vom Biozentrum der Universität Würzburg mit dem Memento Forschungspreis 2022 ausgezeichnet.

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Ein Luchs am Rehkadaver im Bayerischen Wald. Die Großkatze ist einer der seltensten Bewohner unserer Wälder.

Welche Rolle spielt Aas in unseren Ökosystemen? Dieser Frage geht ein Team aus der Fakultät für Biologie der Uni Würzburg nach. Es kooperiert dabei mit 13 deutschen Nationalparks.

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Wie viele Personen steckt ein Infizierter an in einer Bevölkerung, die bislang noch keinen Kontakt mit diesem Virus gehabt hat? Auskunft auf diese Frage gibt die sogenannte Basisreplikationszahl R0.

Zu Beginn der Coronapandemie war der R-Wert ein wesentliches Kriterium, um die weitere Entwicklung abzuschätzen. Eine Studie der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass er häufig nicht wirklich exakt ermittelt wurde.

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Zellen benötigen vermutlich bis zu 50 Prozent ihrer Energiereserven zur Ribosomen-Herstellung. Das LARP1-Protein sorgt unter Nährstoffmangel dafür, dass die Proteinproduktion reduziert wird.

Wie schaffen es Zellen, ihr Wachstum schnell an sich ändernde Umweltbedingungen anzupassen? Antwort auf diese Frage liefert eine neue Studie eines Würzburger Forschungsteams.

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