Ein Atlas des Hummelgehirns
28.06.2021
Vom Gehirn der Erdhummel gibt es jetzt einen dreidimensionalen Atlas. Mit ihm lässt sich künftig noch besser erforschen, wie Nervenzellen miteinander verschaltet sind und wie sie Informationen verarbeiten.
MehrVom Gehirn der Erdhummel gibt es jetzt einen dreidimensionalen Atlas. Mit ihm lässt sich künftig noch besser erforschen, wie Nervenzellen miteinander verschaltet sind und wie sie Informationen verarbeiten.
MehrManche Proteine konzentrieren sich im Zellkern an bestimmten Stellen. Eine neue Studie mit Würzburger Beteiligung zeigt nun, wie es dazu kommt. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, eine seltene Krankheit besser zu verstehen.
MehrJedes Jahr fördert die Hans-Böckler-Stiftung herausragende junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler mit den Maria-Weber-Grant. 2021 konnte sich Anna Stöckl von der Uni Würzburg die Förderung sichern.
MehrDie Stadtbäume der Zukunft müssen den Klimawandel aushalten. Dafür eignen sich Arten, die hier nicht heimisch sind. Wie aber kommen diese Bäume bei Insekten an? An dieser Frage forschen Studierende der Biologie mit.
Mehr