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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Bei Trockenheit wird das Signalmolekül GABA gebildet und hemmt die Öffnung der Blattporen (links). Wird das Enzym GAD2, das Glutamat zu GABA umwandelt, genetisch ausgeschaltet, bleiben die Poren auch bei Trockenheit offen – die Pflanzen verlieren mehr Wasser (Mitte). Schleust man das Gen für GAD2 wieder in die Schließzellen ein, wird der Defekt aufgehoben. Das Experiment zeigt, dass die Schließzellen autonom Stress wahrnehmen und mit GABA-Produktion darauf reagieren.

Bei Trockenheit benutzen Pflanzen ein von Tieren bekanntes Signalmolekül, um ihren Wasserverlust zu begrenzen. Es verschafft ihnen eine Art Gedächtnis dafür, wie trocken der Tag war.

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Das Modell des SMN-Komplexes, im Hintergrund sind angefärbte Hefezellen zu sehen.

Die Struktur großer, in ihrer Form variabler Molekülkomplexe zu erfassen, ist extrem schwierig. Wissenschaftlern aus Würzburg und Montpellier ist dies jetzt dank eines neuen Ansatzes bei einer wichtigen Proteinmaschine gelungen.

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Keine Spritze, sondern eine Kapsel, die einfach geschluckt werden kann: So könnte in Zukunft die Impfung gegen Covid-19 aussehen

Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten mit einem Pharmaunternehmen an einem neuartigen Ansatz zur oralen Impfung gegen das Coronavirus.

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Messungen haben gezeigt, wie das Taubenschwänzchen den optischen Fluss zur Flugsteuerung und Orientierung nutzt.

Wie nutzen Taubenschwänzchen visuelle Muster in ihrem Gesichtsfeld? Bei der Erforschung dieser Frage erlebte ein Team aus dem Würzburger Biozentrum eine Überraschung.

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Simon Thorn von der Uni Würzburg wurde mit einem Preis für Forstwissenschaft ausgezeichnet.

Totholz spielt im Wald eine wichtige Rolle. Wie viel davon sollte liegen bleiben, um die Biodiversität zu fördern? Das hat Simon Thorn erforscht, dafür erhielt er nun einen Preis für Forstwissenschaft.

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Am 9. März 2021 treten die neuen Passwortregeln der JMU in Kraft.

Das Rechenzentrum der Uni Würzburg hat neue Passwort-Regeln für alle Uni-Accounts etabliert. Bis zum 9. März 2021 haben Mitarbeitende und Studierende noch Zeit, ihr Passwort entsprechend zu ändern.

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Mittagspause alleine im Homeoffice - wie langweilig. Deshalb trifft sich das Team des CCTBs mittags in seinen virtuellen Räumen am großen Tisch.

Weil in Coronazeiten Treffen im Büro nicht möglich sind, haben die Mitglieder des Centers for Computational and Theoretical Biology ihre Räume digital nachgebaut. Dort treffen sie sich jetzt für Besprechungen – und zum Spielen.

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