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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Libellenarten (v.l.n.r.): Die Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia) ist eine dunkle Art, die v.a. im Frühjahr und Frühsommer fliegt. Der Kleine Blaupfeil (Orthetrum coerulescens), eine helle Art, die v.a. im Hochsommer fliegt. Die Schwarze Heidelibelle (Sympetrum danae), eine dunkle Art, die v.a. im Spätsommer und Herbst fliegt.

Die Farbe von Libellengemeinschaften reagiert auf jahreszeitliche Schwankungen der Sonneneinstrahlung. Über die letzten 30 Jahre hat sich dieses Farbmuster allerdings verändert – wohl eine Auswirkung des Klimawandels.

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Eine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.

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Hannah Haberkern hat an der Universität Würzburg Biomedizin studiert. Nach 14 Jahren im Ausland ist sie jetzt an die JMU zurückgekehrt.

Wie finden Fliegen und Ameisen ihren Weg? Diese Frage untersucht die Neurowissenschaftlerin Hannah Haberkern mit einer neuen Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe. Dafür ist sie aus den USA nach Würzburg gewechselt.

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Kinder auf der ganzen Welt für Bodendiversität faszinieren – das ist das Ziel einer Initiative, die Malte Jochum, Ökologe an der Uni Würzburg, ins Leben gerufen hat.

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Nephentes gracilis nutzt ihre Kannen, um Insekten zu fangen. Die Art kommt in Südostasien vor.

Eine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.

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Zwei Studentinnen der Biologie an der Universität Würzburg erhalten den „Tutorenpreis Biologie 2023“. Im Fokus des diesjährigen Preises stand die ehrenamtliche Arbeit.

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Häufig zitiert: Dominic Grün, Christoph Wanner, Rainer Hedrich, José Pedro Friedmann Angeli und Hermann Einsele.

Erneut befinden sich mehrere Forscher der Uni Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“, dieses Jahr schaffen es fünf Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.

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Das erwachsene Epaulettenhaipaar aus der Studie.

Haie existieren seit Millionen von Jahren, erkranken selten an Krebs und reagieren empfindlich auf ökologische Veränderungen. Eine internationale Studie unter Würzburger Leitung zeigt: Eine Erklärung liegt in den Genen der Fische.

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Bei den MINT-Sommerschulen konnten Schülerinnen und Schüler hautnah Eindrücke aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Fächern sammeln.

Vielen spannenden Themen der Mathematik, Physik, Biologie und Chemie spürten Schülerinnen und Schüler im September bei den MINT-Sommerschulen der Universität Würzburg nach.

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