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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

Die Struktur des Proteins Ubiquitin. (Bild: Petra Hänzelmann)

in neues Graduiertenkolleg in den Lebenswissenschaften startet an der Universität Würzburg. Es bietet ab April 2017 Stellen für 15 Promovierende. Sein wissenschaftliches Thema ist das Protein Ubiquitin, das an vielen Krankheiten beteiligt ist.

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Universitätspräsident Alfred Forchel mit Preisträgerin Ann-Christin Schuster, ihrem Doktorvater Markus Riederer und dem Leiter der Festveranstaltung, Bernhard Edler von Lapp. (Foto: Albrecht Fehlig)

Der Rektor-Max-Meyer-Preis für Nachwuchsforschung geht in diesem Jahr an die Würzburger Wissenschaftlerin Dr. Ann-Christin Schuster. Sie bekommt ihn für ihre Doktorarbeit, in der sie die wächserne Haut der Pflanzen analysiert hat.

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Das Lehrprojekt GSIK ist ein deutschlandweit einmaliges Hochschulprojekt und steht Studierenden aller Fachbereiche der Universität Würzburg offen.

Ein Vortrag, 16 Workshops und ein Fotowettbewerb mit Ausstellung: Dies und mehr bietet der 5. GSIK-Tag des Lehrprojekts „Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz“ am 19. November. Die Tagung beschäftigt sich mit der „Normalität des Fremden“ und richtet sich an Studierende und Interessierte.

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Die Funktion des Pflanzenhormons ABA und der von ABA regulierten Kinase OST1 während der Evolution der Landpflanzen (verändert nach McAdam et al., 2016, PNAS).

Geschlechtsbestimmung, Samenruhe, Wasserhaushalt: Im Lauf der Evolution hat das Pflanzenhormon Abscisinsäure seine Tätigkeitsfelder erweitert. Neue Erkenntnisse dazu legt ein internationales Forschungsteam im Fachblatt PNAS vor.

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Auch ein Quiz gehört zum Biberlehrpfad, den Studierende der Uni Würzburg entwickelt haben. (Foto: Stadt Bad Kissingen © Mario Selzer)

Im September haben zwei Biber das größte Freigehege Bayerns im Wildpark Klaushof bei Bad Kissingen bezogen. Die Biologiedidaktik der Universität Würzburg konzipierte über zweieinhalb Jahre den dazu passenden Biberlehrpfad, der über das größte Nagetier Europas aufklärt.

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Titelbild des Flyers zur Uni-Challenge

Mindestens 30.000 Euro für ein neues Projekt der Krebsforschung sammeln: Dieses Ziel will die Universität Würzburg bis Donnerstag, 27. Oktober 2016, erreichen. Studierende, Beschäftigte und Alumni können ab sofort dazu beitragen, diese „Uni-Challenge“ zu bewältigen.

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Der Bezirk Unterfranken hat Professor Jürgen Tautz und das HOBOS-Team mit dem Unterfränkischen Inklusionspreis in der Kategorie „Bildung und Erziehung“ ausgezeichnet. Prämiiert wurde damit unter anderem die HOBOS-Aktion, Menschen mit Behinderungen zu Imkern auszubilden.

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Bettina Böttcher ist neu an der Uni Würzburg. Sie will hier ein Zentrum für hochauflösende Kryo-Elektronenmikroskopie aufbauen. (Foto: Gunnar Bartsch)

Bettina Böttcher ist neue Professorin am Lehrstuhl für Biochemie der Universität Würzburg. Die Cryo-Elektronenmikroskopie steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Mit dieser Technik erstellt sie Bilder mit atomarer Auflösung von Viren, Bakterien und makromolekularen Maschinen.

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Allatostatin A-herstellende Zellen im Gehirn und Mitteldarm der Taufliege (magenta) und genetische Markierung (grün). (Foto: AG Wegener)

Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fress- und Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung.

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Entgegen der vorherrschenden Meinung entlässt das Ribosom Proteine nach der Synthese nicht einfach in das Zytosol (links). Stattdessen hält es sie dort so lange fest, bis die passenden Gegenstücke und bestimmte Helfer - sogenannte Chaperone - angeliefe

Die Synthese von makromolekularen Maschinen im Zellinneren ist ein komplizierter und diffiziler Prozess. Biochemiker aus Würzburg und Göttingen haben jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt. Sie zeigen, dass die Zelle viel dafür tut, Produktionsfehler zu vermeiden.

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Universitätspräsident Alfred Forchel eröffnet das CCTB. Er betonte dabei die "hohe Eigeninitiative" aller an der Gründung beteiligten Mitarbeiter.

Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

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Bert Hölldobler, ausgezeichnet mit der Lorenz-Oken-Medaille der GDNÄ. (Foto: Gunnar Bartsch)

Der emeritierte Zoologe und Verhaltensphysiologe Bert Hölldobler wurde von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) für seine besonderen Leistungen in der Wissenschaftsvermittlung geehrt. Er erhielt die Lorenz-Oken-Medaille.

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Wer an seiner Dissertation arbeitet, als Post-Doc forscht oder eine Nachwuchsgruppe leitet, kann bei dieser wissenschaftspolitischen Diskussionsveranstaltung seine Fragen loswerden - direkt an politische Entscheidungsträger.

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