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Biozentrum der Universität Würzburg

Nachrichtenarchiv

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will mit einer hochrangig besetzten Expertenkommission den digitalen Wandel in den Wissenschaften in seinen unterschiedlichsten Dimensionen und möglichen Auswirkungen analysieren. Dazu hat sie eine Kommission mit elf Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Netzwelt berufen. Der Kommission gehören zwei Wissenschaftler der JMU an: Es sind Prof. Dr. Thomas Dandekar, Bioinformatik, und Prof. Dr. Fotis Jannidis, Computerphilologie, Germanistik.

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Die Preisträgerinnen des Tutorenpreises Biologie 2018

Fünf Studentinnen der Biologie und Biomedizin an der Universität Würzburg erhalten den diesjährigen „Tutorenpreis Biologie“. Sie werden für ihr studentisches Engagement in der Lehre ausgezeichnet.

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Quinoablatt mit Blasenhaaren

Quinoa hat es als Nahrungsmittel in europäische Supermärkte geschafft. Die robuste Pflanze gedeiht auch auf versalzten Böden. Forscher der Universität Würzburg haben nun herausgefunden, wie sie das Salz entsorgt.

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Es ist schon lange bekannt, dass Krebszellen eine veränderte Stoffwechselaktivität aufweisen. Allerdings wird die Komplexität der metabolischen Veränderungen sowie die metabolischen Interaktionen zwischen Tumorzellen und ihrer Umgebung gerade erst entschlüsselt.

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Porträtfoto von Kenji Fukushima. (Foto: privat)

Mit einem Preisgeld von rund 1,6 Millionen Euro zeichnet die Alexander-von-Humboldt-Stiftung den Evolutionsbiologen Dr. Kenji Fukushima aus. Er baut mit dem Geld eine neue Arbeitsgruppe an der Universität Würzburg auf.

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Blick auf das Hauptgebäude der JMU am Sanderring. (Foto: Robert Emmerich)

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt drei bayerische und vierzehn deutsche Universitäten mit.

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Bienen

Das Bienensterben aufhalten, ist ein Ziel von Wissenschaftlern. Forscher unter Leitung der Universität Würzburg haben herausgefunden, dass eine vielfältige Pflanzenlandschaft Bienen hilft, stabile Populationen aufrecht zu erhalten.

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Die Gruppe des EMBO-Kurses „Advanced Electron Microscopy in Cell Biology” im Innenhof des Biozentrums.

Seit gut 40 Jahren bietet die European Molecular Biology Organization Kurse in Elektronenmikroskopie für Wissenschaftler aus aller Welt an. Im Juni 2018 fand dieser Kurs am Biozentrum der Uni Würzburg statt.

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Feierliche Verleihung des Qualitätssiegels in München

Hohe Auszeichnung für den LehrLernGarten des Botanischen Gartens der Universität Würzburg: Für seine Umweltbildungsangebote hat er das Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“ erhalten.

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Die Preisträger und ihre Betreuer vor dem Biozentrum

Anlässlich des Sommerfestes des Biozentrums der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg wurden „Science Awards“ an drei herausragende Nachwuchs-Forschende vergeben.

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quer: Die Alge Chara nutzt elektrische Potentiale, um in ihrem Körper Signale über längere Strecken (mehrere Zentimeter) weiterzuleiten. Welche Ionenkanäle daran beteiligt sind, ist noch unbekannt. Bild um 90 Grad gekippt. (Bild: Nora Stingl, Rob Roelfsema, Anna Alova)

Das Erbgut der Armleuchteralge Chara braunii ist entschlüsselt. Es enthält bereits die ersten genetischen Merkmale, die den Wasserpflanzen später den evolutionären Übergang zum Landleben ermöglichten.

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Das Fest beginnt um 16:15 im Hörsaal A101 mit der Begrüßung des Sprechers und der Verleihung der BZ Science Awards.

Ab 17:25 Festvortrag zum Thema: “Unterschiede zwischen Männern und Frauen und deren (evolutions)biologische Basis”

Im Anschluss laden die Lehrstühle des Biozentrums zum Sommerfest im Innenhof ein.

 

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Für die Erforschung von Krebs (das Bild zeigt ein Prostatakarzinom, gelb) richtet die Deutsche Krebshilfe in Würzburg ein Nachwuchszentrum ein. (Foto: Universitätsklinikum Würzburg)

Die Deutsche Krebshilfe richtet in Würzburg eines von bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchszentren ein. Junge Krebsforscherinnen und Krebsforscher sollen hier beste Arbeitsbedingungen vorfinden.

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Online-Selbsttest für Biologie

Die Universität Würzburg bietet zwei neue Online-Selbsttests an: Wer sich für ein Studium in Biologie oder Mathematik interessiert, erhält hier erste Eindrücke über Aufbau, Inhalte und Arbeitsmethoden in diesen Studiengängen.

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Christine Lehmann an ihrem Arbeitsplatz im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.

Christine Lehman hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute forscht sie in Hamburg am komplexen Lebenszyklus des Malaria-Erregers Plasmodium falciparum.

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